#MeinJob

In Deutschland fehlen Fachkräfte. Viele Menschen kommen daher nach Deutschland, um hier zu arbeiten. In welchen Berufen sind sie tätig? Wie sieht ihr Arbeitsleben aus? In der Reihe „#MeinJob“ stellen wir einige dieser Menschen – und ihren Arbeitsalltag – vor.


aleksandra-medianikova-kamerafrau Foto (Filmstill): Ula Brunner © Goethe-Institut

#MeinJob
„Als freiberufliche Kamerafrau ist der Weg nicht so einfach“

Aleksandra Medianikova hatte bereits in Russland ein Kamerastudium absolviert, als sie nach Deutschland kommt. Hier studiert sie erneut, um sich ihren Berufstraum zu erfüllen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, sagt sie.



Landschaftsarchitektin Ludivine Gragy Foto (Filmstill): Ula Brunner © Goethe Institut

#MeinJob
„Es hat alles mit Außenraum zu tun“

Ludivine Gragy ist selbständige Landschaftsarchitektin. Berufserfahrungen in der Schweiz und Japan haben ihre Arbeit geprägt. Aber Berlin ist ihre Wahlheimat geworden.


Amine El Aryf organisiert und betreut das „Horizonte“-Programm der Berliner Wasserbetriebe Foto (Filmstill): Ula Brunner © Goethe Institut

#MeinJob
„Die Jugendlichen motivieren, weiterzumachen“

Amine El Aryf ist 2011 der Liebe wegen nach Deutschland gekommen. Seit 2017 organisiert der gebürtige Marokkaner eine Einstiegsqualifizierung für geflüchtete und Berliner Jugendliche. Dass er Ausbilder wurde, hat auch mit dem Wetter in Deutschland zu tun.


Ismail Mohamed absolviert bei Siemens in Berlin seine Ausbildung zum Mechatroniker Filmstill: Ula Brunner © Goethe Institut

#MeinJob
„Unterschiedliche Konzepte und Kulturen“

Ismail Mohamed hat in Kairo Maschinenbau studiert, bevor er bei Siemens in Berlin seine Mechatroniker-Ausbildung begann. Besonders spannend für ihn: die Arbeit im internationalen Team.


Dr. Thi-Minh-Tam Ta am Campus Benjamin Franklin der Charité Berlin Foto (Filmstill): Ula Brunner © Goethe Institut

#MeinJob
„Wichtig ist der Kontakt!“

Thi-Minh-Tam Ta ist Psychiaterin aus Leidenschaft: Seit 13 Jahren lebt und arbeitet die Vietnamesin in Berlin. Besonders anfangs war es für sie nicht einfach, mit der neuen Kultur zurechtzukommen.


Samed Qoshja in der Charité Berlin Foto (Filmstill): Ula Brunner © Goethe Institut

#MeinJob
„Empathie ist wichtig“

Medikamente ausgeben, Blutdruck messen und immer wieder nach dem Befinden fragen: Im Dienst hat Krankenpfleger Samed Qoshja viel zu tun. Seit 2017 arbeitet der Albaner an der Berliner Charité – und fühlt sich in Deutschland schon fast wie zu Hause.


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