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Lieblingssportarten im Sommer

Wenn die Tage lang und warm sind, machen viele Deutsche draußen gerne Sport. Selbst in Großstädten gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. So kann man Zeit in der Natur verbringen und sich dabei fit halten.

  • Eine Gruppe von Menschen macht Sport im Freien. Photo: Gina Gorny © Open Air Fitness

    Lieblingssportarten im Sommer


    Wenn die Tage lang und warm sind, machen viele Deutsche draußen gerne Sport. Selbst in Großstädten gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. So kann man Zeit in der Natur verbringen und sich dabei fit halten.
  • Ein Mädchen und eine Frau spielen zusammen Federball in der Sonne. Foto (Ausschnitt): Svetlana Kerestely © Goethe-Institut

    Nicht gegeneinander, sondern miteinander

    Das Spiel verbessert die Koordination, Reaktionsfähigkeit und auch die Ausdauer. Man unterscheidet zwischen Federball und Badminton. Letzteres hat das Ziel, den Gegner möglichst schnell zu schlagen. Dagegen verstehen sich Federballspieler meist als ein Team und freuen sich über möglichst viele Ballwechsel.
  • Ein junger Mann jongliert mit Flowersticks in einem Park. Foto (Ausschnitt): Svetlana Kerestely © Goethe-Institut

    Tricks mit Flowersticks

    Im Englischen Garten, Münchens bekanntestem Park, ziehen Jongleure mit Flowersticks die Aufmerksamkeit auf sich. Diesen Namen erhielt das Jongliergerät wegen seiner Rüschen, die ein wenig an eine Blume erinnern. Das Jonglieren erfordert viel Geduld und Übung.
  • Ein Junge klettert in einem Kletterwald. Foto (Ausschnitt): Robert Niedring © Kletterinsel Fürstenfeld

    Höher, mutiger, schneller

    Abenteuer und körperliche Herausforderungen erwarten Kinder und Erwachsene im Hochseilgarten. In die Höhe klettern, einen Tarzansprung wagen oder auf einem Seil laufen, das sind wahre Mutproben. Die Kletteraktionen unterscheiden sich durch ihren Schwierigkeitsgrad, man kann sie sich den eigenen Kräften entsprechend aussuchen.
  • Eine junge Frau fährt mit dem Kanu auf einem Fluss. Foto (Ausschnitt): Svetlana Kerestely © Goethe-Institut

    Stromabwärts mit dem Kanu

    Vom Wasser aus erscheinen auch vertraute Gegenden ganz neu. Manche wollen sich beim Kanufahren entspannen und lassen sich einfach von der Strömung treiben. Andere paddeln fleißig zwei oder drei Tage und übernachten zwischendurch im Zelt auf einem Campingplatz.
  • Ein Surfer surft auf einer Welle, andere Surfer warten und sehen ihm dabei zu. Foto (Ausschnitt): Svetlana Kerestely © Goethe-Institut

    Surfen mitten in der Stadt

    Kurz warten, dann bist du dran! Wie lange du die Welle genießen kannst, hängt von dir ab – wenn man ins Wasser fällt, reitet schon der nächste die Welle. Das Surfen auf der Eisbachwelle im Englischen Garten in München ist mittlerweile auch im Ausland bekannt und gilt für viele Touristen als etwas, das man gesehen haben muss.
  • Zwei Männer joggen durch die Stadt. Foto (Ausschnitt): Svetlana Kerestely © Goethe-Institut

    Alle Laufen mit

    Es gibt keinen einfacher umzusetzenden Sport als das Laufen. Passende Klamotten und ein paar gute Schuhe – mehr braucht man nicht. Verschiedene Firmen- oder Stadtläufe steigern die Motivation. Es muss nicht immer ein Marathon oder Halbmarathon sein. Die 5- oder 10-Kilometer-Läufe sind genauso reizvoll.
  • Ein Mann und eine Frau machen Krafttraining an der frischen Luft. Foto (Ausschnitt): Gina Gorny © Open Air Fitness

    Krafttraining in der frischen Luft

    Draußen machen auch Kraftübungen mehr Spaß! Beim Outdoor-Fitness werden Baumstämme, Mauern oder Geländer für das Training genutzt.
  • Ein Mann balanciert auf einer Slackline in einem Park. Foto (Ausschnitt): Eva Fritsch © Goethe-Institut

    Wahre Herausforderung für das Gleichgewicht

    Im Unterschied zum Seiltanzen mit seiner langen Zirkustradition ist das Slacklining eine relativ junge Sportart. Sie kommt aus den USA und wurde Anfang der 1980er-Jahre von Kletterern als Trainingsmethode entwickelt. Seit 2010 balancieren auch in den deutschen Parks Menschen über das gespannte Seil.
  • Ein Mann und eine Frau machen Stand-up-Paddling. Foto (Ausschnitt): Svetlana Kerestely © Goethe-Institut

    Aus Hawaii nach Bayern

    Stand-up-Paddling (oder SUP) wurde auf Hawaii entwickelt. Dort paddelten in den 1950er-Jahren die Surflehrer stehend auf einem Longboard und fotografierten die Surftouristen. Mit der Entwicklung wasserdichter Kameras verlor SUP seine Bedeutung. Erst später, im Jahr 2000, etablierte es sich als eigene Wassersportart.
  • Junge Männer blicken auf einen See in der Sonne. Foto (Ausschnitt): Svetlana Kerestely © Goethe-Institut

    Entspannung pur

    Und wer selber nicht paddeln möchte, genießt den Anblick der anderen!

    Autorinnen: Eva Fritsch und Svetlana Kerestely, Volontärinnen bei goethe.de/kultur

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