Digitalkongress Wissen und Lernen im digitalen Zeitalter

Digitalkongress Bild: Ivan Gubenko © Goethe-Institut

Fr, 15.11.2019 –
Sa, 16.11.2019

President Hotel, Hotel Rus

Was bewirkt Digitalisierung, wie beeinflusst Digitalisierung das Lernen, aber auch die gesellschaftliche Entwicklung, den Arbeitsmarkt? Wie können die vorhandenen, aber knappen Ressourcen klug genutzt werden, um digitale Lehr- und Lernstrategien nachhaltig zu implementieren? Was können Deutschland und die Ukraine jeweils voneinander lernen?
 
Die Ukraine ist ein IT-Hub mit hohem Potenzial. Mehr als 100 multinationale Technikfirmen haben bereits Forschungs- und Entwicklungsabteilungen im Land eröffnet. Die lebendige, international konkurrenzfähige Start-up-Szene sucht nach Bewerberinnen und Bewerbern mit anwendungsorientierten Fremdsprachenkenntnissen. Doch wie trägt man die Digitalisierung und die damit einhergehenden Veränderungen im Lernprozess in die Klassenräume bzw. in die Hörsäle?

Auf dem Kongress diskutieren internationale und ukrainische Experten Trends in der Bildung:
  • die Veränderung der Rolle der Lehrkräfte durch digitales Lernen, wie zum Beispie die Individualisierung des Lernprozesses durch adaptives und personalisiertes Lernen,
  • die Eröffnung neuer Möglichkeiten durch digitale Bewertungen und Assessments,
  • die Nutzung von „künstlicher Intelligenz“ beim Fremdsprachenlernen, zum Beispiel in Form von Chatbots und die Klärung der Frage, was bedeutet „künstliche Intelligenz“ überhaupt,
  • Medienkompetenz in der Schule vermittelt werden kann und was eigentlich „Fake-News“ sind sowie viele weitere Themen. 
Das Goethe-Institut unterstützt das Reformprogramm „Neue Ukrainische Schule“ des ukrainischen Bildungsministeriums. Der Kongress „Wissen und Lernen im digitalen Zeitalter“ unterstützt die Lehrkräfte an Schulen und Hochschulen dabei, den digitalen Aspekt der Reform in ihren Bildungseinrichtungen umzusetzen.

Die Anmeldung ist geschlossen.



Gefördert durch:
Auswärtiges Amt  
 

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