#Me-Too und Feminismus in Ost und West
Filmvorführung von Walentyna Petrowa und Anna Shcherbyna “Schwester” sowie Diskussion über die Rolle von Solidarität unter Frauen in Bezug auf die konservative Wende in Osteuropa, mit Ewa Majewska (Philosophin).
Moderation: Kateryna Mishchenko.
23:00 Party mit Women Sound: Waveskania, Nastja Wohan aus dem Projekt “Cyclones slowly rose”, MARANA, CONCRETE, NFNR.
METAMORPHOSEN ist ein Projekt, das Diskurse und Konzepte des Feminismus in Deutschland und in den ÖPR-Ländern in einen Austausch miteinander bringt.
In den letzten Jahren sind im östlichen Europa unterschiedliche emanzipatorische Bewegungen von Frauen jüngerer Generationen zu beobachten. Die dritte Generation hat Themen des Feminismus weiterentwickelt. Diese Generation agiert viel stärker in den Bereichen Kultur, Medien, Kunst und Literatur. Sie gerät dabei gleichzeitig durch populistische und nationalistische Kräfte unter Druck.
Vom 21.–26. Oktober diskutieren Kulturschaffende aus sieben Ländern die Möglichkeit das Machtgefälle zwischen den Geschlechtern im Kulturbereich sowie gegenwärtige Konzepte des Feminismus .
Jeden Abend öffnet sich das Laboratorium für das breite Publikum. Die Teilnehmenden stellen ihre Arbeiten in Form von Performances, Lesungen oder Artist Talks vor.
Metamorphoses Lab – ist Teil des Projektes “Metamorphosen. #MeToo und Feminismus in Ost und West“. Es ist ein Kooperationsprojekt des Goethe-Instituts Ukraine zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung, mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes.
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