Der IKF fördert Koproduktionen von professionell arbeitenden Künstler*innen bzw. Ensembles und Initiativen im Ausland und in Deutschland. Aus der Bewerbung, die von den ausländischen Partner*innen vorgelegt wird, muss klar hervorgehen, dass bereits gute Arbeitskontakte bestehen und ein nachweislich beidseitiges Interesse an der gemeinsamen, dialogorientierten Produktion vorliegt. Projekte zwischen deutschen und außereuropäischen Partner*innen (s. ODA/DAC-Länder) werden bevorzugt.
Mehr erfahren:
Internationaler Koproduktionsfonds - Goethe-Institut
oder
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Montag, 4. März um 10 Uhr (CET)
und
Dienstag, 5. März um 17 Uhr (CET)