Das Goethe-Institut Washington begrüßt Autorin Olga Grjasnowa zu einer Diskussion ihres neulich übersetzten Buch
Gott ist nicht schüchtern (
City of Jasmine).
Über
Gott ist nicht schüchtern von Amazon.de:
Amal und Hammoudi sind jung, schön und privilegiert, und sie glauben an die Revolution in ihrem Land. Doch plötzlich verlieren sie alles und müssen ums Überleben kämpfen. Sie fliehen. Ein erschütterndes, direktes und unvergessliches Buch.
Amal schaut den Frauen auf der Straße nach. Plötzlich wird ihr bewusst, dass sie nicht mehr dazugehört. Niemand beachtet sie mehr. Wo ist ihr Haus? Ihre Karriere? Und ihre Straße, die immer nach Jasmin roch? Wo sind ihre Bücher und Schallplatten? Wo die Freunde und Verwandten? Die Partys und der Sommer vor dem Pool?
Die Welt hat eine neue Rasse erfunden, die der Flüchtlinge, Refugees, Muslime oder Newcomer. Die Herablassung ist in jedem Atemzug spürbar.
Olga Grjasnowa wurde 1984 in Baku, Aserbeidschan geboren und wuchs im Kaukasus auf. 1996 Umsiedlung nach Deutschland. Es folgten längere Auslandsaufenthalte in Polen, Russland und Israel. Sie ist Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig. 2010 wurde sie mit dem Dramatikerpreis der Wiener Wortstätten für ihr Debütstück
Das bisschen Palästina ausgezeichnet. Ihr 2012 Roman
Der Russe ist einer, der Birken liebt und ihr neuer Roman
Gott ist nicht schüchtern sind in englischer Sprache erhältlich.
Olga Grjasnowa wird am 31. August auch beim Library of Congress-Buchfestival auftreten. Weitere Informationen zum Buchfestival finden Sie auf ihrer
Website.
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