Neubau Residenzgebäude der Bundesrepublik Deutschland in Usbekistan – Ideen und Entwürfe von Bachelor-Studenten des 3. Studienjahres der Hochschule Darmstadt
Die Ausstellung „Welche Botschaft?“ präsentiert visionäre Entwürfe für die neue Residenz der Deutschen Botschaft in Usbekistan und fragt, wie sich Deutschland durch Architektur im Ausland repräsentieren kann. Studierende der Hochschule Darmstadt zeigen in ihren Arbeiten, wie gebaute Räume diplomatische Werte und kulturelle Identität vermitteln können.
Wie lässt sich Deutschland im Ausland durch Architektur repräsentieren? Welche Werte, Haltungen und kulturellen Identitäten können und sollen in einem diplomatischen Gebäude sichtbar werden?
Diesen Fragen widmet sich eine Ausstellung mit Arbeiten von Architekturstudierenden der Hochschule Darmstadt (h_da), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) entstanden sind. Ausgangspunkt ist ein konkretes Bauvorhaben: Auf dem Gelände der Deutschen Botschaft in Taschkent (Usbekistan) soll nach dem Neubau der Kanzlei nun auch eine neue Residenz für die Botschafterin entstehen.
Die Residenz dient nicht nur als Wohnort, sondern ist auch ein Ort diplomatischer Begegnungen, Empfänge und Veranstaltungen – ein Raum, der Deutschland in seiner Vielfalt, Offenheit und Verantwortung gegenüber der Welt verkörpert.
In der Ausstellung werden Pläne, Modelle und Konzepte gezeigt, die sich mit der räumlichen Umsetzung dieser Aufgabe auseinandersetzen. Sie laden dazu ein, über Architektur als Mittel internationaler Kommunikation und über das Bild Deutschlands im Ausland nachzudenken.
Entdecken Sie, wie junge Gestalterinnen und Gestalter Deutschlands Auftritt in der Welt neu denken und lassen Sie sich von ihren Ideen für die Botschaftsresidenz in Taschkent inspirieren. Wir freuen uns auf ihren Besuch!
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