Genauigkeit
Wir laden Sie am 15. August um 19.00 Uhr ins Goethe-Institut ein, um den dritten Teil der theatralischen Inszenierung der „Vierologie“ (Viererreihe) – „FausText“ zu erleben.
Subjektivität ist das, was wir haben können, wenn wir es wirklich versuchen. Wenn wir es versuchen, skizziert sie die Grenzen der Welten innerhalb der ganzen Welt - so manifestiert sich eine Einheit, mit anderen Worten: die Einsamkeit. Mit dieser Einheit kann man alles messen und testen, alles Mögliche - Zeit, Raum, Eintauchtiefe usw. Beim Messen entsteht „die konkrete Unendlichkeit“ und „das Ich?“ verschwindet vollständig. Wahrscheinlich wird von solchen Gedanken jemandem der Atem wegbleiben oder vielleicht auch nicht.
Der dritte Teil unserer „Vierologie“ (Viererreihe), FausText, wird von den Schauspielern am dichtesten besetzt sein. Es werden mindestens fünf „mögliche Ichs“ auf der Bühne auftauchen, die sich mit den Texten der russischen Schriftsteller Daniil Charms und Alexander Puschkin zur Festlegung ihrer eigenen Abgrenzung befassen werden. Es ist noch unklar, ob sie die Grenzen überschreiten oder sie überhaupt finden.
Regie: Maksim Fadeev
Darsteller: Olga Volodina, Askar Urmanov, Rustam Musakulov, Antonina Kadyrova und Maksim Fadeev.
Herzlich willkommen!
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