Bis ins 15. Jahrhundert markierte der Atlantik die wahrnehmbare Grenze zwischen Afrika und Europa auf der einen und Amerika auf der anderen Seite. Ihre Überwindung setzte eine Geschichte von Kolonisierung, Versklavung, Ausbeutung und Migration in Gang. Die Konferenz „Echoes of the South Atlantic“ des Goethe-Instituts rückt diese Vergangenheit ins Zentrum eines interkulturellen Diskurses.