Projekte der zweiten Runde

Wie würde eine Oper aussehen, die unseren eigenen biologischen Hörprozess nachahmt? Diese Frage war die Ausgangsidee für die experimentelle künstlerische Aktion „Cochlea", die von Künstlern aus Ecuador, Bolivien und Brasilien durchgeführt wurde.

Lernen Sie Nodo CCS kennen, eine experimentelle Kunstplattform mit Sitz in Caracas, die Experimente im Bereich der audiovisuellen Künste fördert.

Wie können zwei natürliche Umgebungen zusammenkommen und durch ihre Klangwelten in einen Dialog treten? Diese Frage war der Ausgangspunkt für die experimentelle Kunstaktion „Chiloé, Bororé".

Wie kann das Verhältnis zwischen Raum und Theateraufführung denken? Diese Frage war der Ausgangspunkt für das Projekt „Paisagem como palco" („Landschaft als Bühne").

Welche künstlerischen Möglichkeiten können Social Media im Bereich des Tanzes aktivieren? Auf diese Frage antwortet das Projekts „Transcoreografia“.

Wie gehen die Menschen in einem ländlichen Umfeld wie einer Stadt im Landesinneren Brasiliens oder im Landesinneren Kolumbiens mit der Technologie um? Diese Frage war der Ausgangspunkt für die künstlerische Aktion „Pontos Cegos („Blind Spots").

Was sind Schatten, warum vergessen wir sie manchmal und was können sie uns sagen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das künstlerische Experiment „Sombras de mi barrio".
 

Wie kann man die Migrationserfahrung in einem kollektiven Tagebuch festhalten? Diese Frage war der Ausgangspunkt für das experimentelle künstlerische Projekt „Diario Migratorio".

Welchen Einfluss hat die Nachbarschaft auf den Aufbau der Identität einer Stadt? Diese Frage stellt das experimentelle Kunstprojekt „Cercanías: Como el barrio baila" ("Cercanías: wie die Nachbarschaft tanzt").
 

Wie kann man die Geschichte einer Stadt erzählen, ohne vorher dort gewesen zu sein, sondern nur durch die Vermittlung digitaler Dokumente? Dies war die Idee der künstlerischen Collage und der kollektiven Schreibaktion „Conquista".