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Thomas Billhardt

Thomas Billhardt© Goethe-Institut Hanoi

Thomas Billhardt (*1937) war einer der ersten Fotojournalisten, der die Gräueltaten des Vietnamkrieges mit der Kamera festhielt. Er drückte das menschliche Leid durch die Ikonographie großer, ausdrucksstarker Kinderaugen aus. Sein Stil weckte Empathie und Solidarität über Ländergrenzen hinweg.

  • HAN Ausstellung Thomas Billhardt © Goethe-Institut Hanoi
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Thomas Billhardt kam 1967 zum ersten Mal nach Hanoi. Diese und weitere Reisen nach Vietnam verarbeitete er zu Wanderausstellungen über den Vietnamkrieg, von denen die erste von der DDR in die Bundesrepublik, nach Schweden und in die Sowjetunion tourte. Thomas Billhardt reiste zwischen 1962 und 1975 sechs Mal in das vom Krieg verwüstete Land und ist seitdem sechs weitere Male zurückgekehrt. Er liebt Vietnam.

1999 besuchte Thomas Billhardt gemeinsam mit dem Dokumentarfilmemachern Dietmar Ratsch und Arek Gielnik Hanoi, um den Dokumentarfilm EISLIMONADE FÜR HONG LI zu drehen. Zu diesem Zweck erhielt Thomas Billhardt die Erlaubnis, eine Fotowand als Filmkulisse bei Dong-Kinh-Nghia-Thuc Platz zu errichten. Die Photos wurden zu einem Anziehungspunkt für Jung und Alt - wie auch seine spätere Ausstellung Hanoi 1967-1975, die 2020 im Manzi gezeigt und als Buch im Nha Nam Verlag veröffentlicht wurde.

Link zum thema

camerawork.de/en/artists-thomas-billhardt

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