Filmvorführung Grüße aus Fukushima (2016) von Doris Dörrie

Grüße aus Fukushima (2016), Doris Dörrie © www.film-rezensionen.de

Do, 31.10.2019

Goethe-Institut Hanoi

Filmvorführungen zum Thema Frauen. Im Rahmen des Kieu-Programms

Im Rahmen des Projekts DAS MÄDCHEN KIEU befasst sich das Goethe-Institut mit dem aktuellen Bild der Frau in Kunst und Gesellschaft. Zwei deutsche Filme begleiten dieses Programm.

 „Grüße aus Fukushima“ behandelt das Verhältnis zweier sehr unterschiedlicher Frauen, die durch einen Zufall zusammengeführt werden und gemeinsam lernen ihre jeweilige Vergangenheit zu bewältigen. Dabei schöpfen sie aus der sich entwickelnden Freundschaft neues Vertrauen und neue Perspektiven für ihr Leben. Die beiden Hauptdarstellerinnen verarbeiten den Ballast, den sie mit sich tragen, und schlagen einen neuen Lebensweg ein.

Der Bezug zur Beschäftigung mit dem vietnamesischen Epos TRUYEN KIEU liegt in der Ausweglosigkeit und der Orientierungslosigkeit, die auf das jeweilige Leben der beiden Frauen zutrifft.
Beide begeben sich auf die Suche nach einer lebenswerten. Der Film entstand nach der der Atomkatastrophe in Fukushima.

 
 

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