Ein Projekt von EUNIC.
Tanzaufführungen und Ausstellungen aus Deutschland, Frankreich, Spanien, der Schweiz, Canada und Vietnam.
Zum siebten Mal organisiert das Goethe-Institut zusammen mit europäischen Partnern (EUNIC) die Tanztage „Europe Meets Asia in Contemporary Dance“. Von den Medien mit gebührendem Wohlwollen und von den Zuschauern mit Applaus bedacht, trägt das Festival dazu bei, zeitgenössischen Tanz in Vietnam zu fördern und mit den künstlerischen Entwicklungen in anderen Ländern zu verbinden.
“Europe Meets Asia in Contemporary Dance” ist eine Initiative des Netzwerks der europäischen Kulturinstitute und Botschaften in Hanoi in Kooperation mit dem Jugendtheater Vietnam Hanoi, der Tanzakademie Vietnam in Hanoi, der Tanzhochschule in Ho-Chi-Min-Stadt mit freundlicher Genehmigung des MoCST und der Stadt Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt.
An neun Nachmittagen und Abenden erleben Sie unterschiedliche Formate und Formen zeitgenössischen Tanzes.
Tanz überwindet Grenzen. „Europe Meets Asia in Contemporary Dance” will Sie, das Publikum mit interessanten Tanzaufführungen überraschen und erfreuen. Das Festival ist auch ein Mittel, zeitgenössischen Tanz in Vietnam selbst zu fördern, die internationale Zusammenarbeit auszubauen und die Menschen aus Nah und Fern miteinander ins Gespräch zu bringen.
In diesem Jahr fördern wir zwei spannende vietnamesische Produktionen, eine von
Tricia Nguyen und eine von der Kompanie
Arabesque. Aus dem Geist der Koproduktion sind zwei Aufführungen entstanden, eine mit belgisch-französischer und eine mit deutscher Beteiligung. Als Fenster auf die bunte Tanzwelt außerhalb Vietnams bringen wir vier Tanzstücke aus Deutschland, Kanada, der Schweiz und Spanien.
Drei Ausstellungen zum Thema Tanz und Körper bereichern unser diesjähriges Festival. Sie zeigen unter anderem auf, dass die Dynamik im Raum auch ganz eigene neue visuelle Formen für den Tanz im Wandbild oder im bewegten Bild hervorbringt. Für Tänzer gibt es drei Tanzworkshops, für Lichttechniker einen Workshop für Lichtregie.
In Zusammenarbeit mit:
© Goethe-Institut Hanoi
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