Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Südafrika. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
Drei Künstler führen kurze Konzerte vor einem kleinen, auserwählten Publikum in der Bibliothek des Goethe-Instituts auf, wobei ihre Auftritte aufgenommen und später in einer Videoserie veröffentlicht werden.
Durch 'Sustainable Together' sollen vor allem jene Initiativen der Zivilgesellschaft unterstützt und gestärkt werden, die ökologische Nachhaltigkeit in den Fokus nehmen und einen wirksamen Beitrag zur Verbesserung der (lokalen) Umwelt leisten.
"Wessen Wissen" stellt die Ungleichheit des Internets infrage und zeigt auf wie Algorithmen Rassismen beförder. Das regionale Projekt zielt darauf ab, Wissen und Sichtbarkeit afrikanischer und Genderthemen im Internet.
Training for the Future ist ein utopisches Trainingscamp, bei dem die Zuschauer in Trainees verwandelt werden, um alternative Szenarien vorweg zu nehmen und die Mittel zur Produktion der Zukunft zurückfordern.
The Journey | New Positions in African Photography dokumentiert die Zusammenarbeit von 17 jungen afrikanischen Fotografen und ihren Mentoren, internationalen Kuratoren und Kulturschaffenden.
Wir rufen zu Beiträgen auf, welche sich auf die Dinge konzentrieren, die uns - im übertragenen und wörtlichen Sinn - bewegen: Züge, Straßen, Weltraumprogramme, Flugzeuge, Häfen, Boda Bodas und vieles andere.
Die Wanderausstellung The Hands That Feed You, situiert iGoli (Johannesburg) als einen Ort der Imagination, der Anfechtung und der Ausflucht - von alten Formen zu neuen Formen des Handels und der Gemeindebildung.
Das Goethe-Institut freut sich an der Neubelebung des Autokinos mitwirken zu können und zeigt mit Stolz, vier bahnbrechende aktuelle Filme des afrikanischen Kontinents.
Das “Science Film Festival” fördert die Wissenschaftsbildung und vermittelt ein Bewusstsein für aktuell wichtige wissenschaftliche, technologische und ökologische Themen.
Unsere Serie #GoetheSounds dreht sich ganz um die Liebe zur Musik! Jede Woche redet einer unserer Angestellten über ihre Lieblingsmusik und was sie für sie bedeutet.
Unsere Serie #GoetheAtHome dreht sich um ganz um unsere Angestellten! Jede Woche wird eine/r unserer MitarbeiterInnen porträtiert und redet über seine/ihre Arbeit und sein/ihr Leben.
Auf Initiative des Goethe-Instituts und des Auswärtigen Amts rufen Institutionen aus der internationalen Kulturzusammenarbeit einen Hilfsfonds ins Leben.
Vom 04. bis 06. Juni präsentierte das digitale Latitude Festival ein Programm mit künstlerischen Beiträgen und Debatten. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie koloniale Strukturen in die Gegenwart wirken und wie sie überwunden werden können.
Spieleentwickler nutzen die kreative Atmosphäre auf einer Zugfahrt, um Spiele zu konzeptualisieren und umzusetzen. Was normalerweise Monate dauern kann, passiert hier in Stunden.
Der Henrike Grohs Art Award ist ein mobiler zweijähriger Kunstpreis, der vom Goethe-Institut und der Familie Grohs eingerichtet wurde, um Henrike Grohs, der ehemaligen Institutsleiterin in Abidjan, zu gedenken.
Das Goethe-Institut ist stolz darauf, die Veröffentlichung des lange erwarteten Afro Young Adult Sammelbandes zu präsentieren, dessen Titel "Water Birds on the Lake Shore: An Anthology of African Young-Adult Fiction".
Electric South und das Goethe-Institut präsentieren New Dimensions – Virtual Reality Africa, eine Auswahl von Virtual Reality (VR) Produktionen aus Kenia, dem Senegal und Ghana.
Die Triggerfish Academy hat in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Johannesburg "Unboxing Animation" ins Leben gerufen, eine kostenlose digitale Lernplattform für angehende afrikanische Animations-Künstlerinnen und -künstler.
Moving Africa ist das panafrikanische Austauschprogramm des Goethe-Instituts mit dem Künstlerinnen und Künstler zu ausgewählten Kulturfestivals auf dem Kontinent reisen können.
Es gibt zahlreiche bedeutende Frauen, die Afrikas Länder und Gesellschaften geprägt haben. Nur wenige afrikanische Frauen finden allerdings Eingang in weltweit bedeutende Wissensdatenbanken wie Wikipedia. Mit dem Projekt Wiki Loves Women möchten WikiAfrica und das Goethe-Institut das ändern.