Letters to Time: Writings on Afghanistan
Im Frühsommer 2021 baten wir eine diverse Gruppe von Afghan*innen, die über die ganze Welt verstreut leben, in Kabul, Delhi, London und anderswo, ihre persönlichen Gedanken zur Situation in Afghanistan niederzuschreiben. Während sie an ihren Essays arbeiteten, kam es zu einer plötzlichen und unerwarteten Entwicklung. Ihre Texte, die vor der Eroberung Kabuls durch die Taliban entstanden, dokumentieren einen entscheidenden Wendepunkt für ihr Heimatland und die gesamte Region.
Die Essays gewähren Einblick in die Beziehungen, die Afghan*innen in aller Welt mit ihrem Heimatland verbinden - Beziehungen, die sich über Generationen und über Jahrzehnte von Migration und Konflikt erstrecken. Es sind die Stimmen eines Journalisten und einer Künstlerin; eines Studenten, der sich zu einer Zeit wachsender Ungewissheit entschloss, aus Delhi nach Kabul zurückzukehren und eines Filmemachers, der versucht seine Familie in Sicherheit zu bringen. Sie zeigen uns, wie vergangene und aktuelle Ereignisse.
Die Essays gewähren Einblick in die Beziehungen, die Afghan*innen in aller Welt mit ihrem Heimatland verbinden - Beziehungen, die sich über Generationen und über Jahrzehnte von Migration und Konflikt erstrecken. Es sind die Stimmen eines Journalisten und einer Künstlerin; eines Studenten, der sich zu einer Zeit wachsender Ungewissheit entschloss, aus Delhi nach Kabul zurückzukehren und eines Filmemachers, der versucht seine Familie in Sicherheit zu bringen. Sie zeigen uns, wie vergangene und aktuelle Ereignisse.