Am 31. Dezember 2020 endete die deutsche EU-Ratspräsidentschaft. Sechs Monate lang haben wir uns gefragt: Was macht Europa aus und wie wollen wir zukünftig in Europa leben?
In digitalen und physischen Formaten in Brüssel und 19 weiteren europäischen Städten diskutierten im Rahmen des hybriden Freiraum Festivals Intellektuelle, Kulturschaffende und Künstler*innen aus ganz Europa anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft über neue Perspektiven und Allianzen in Europa.
Bei aufsehenerregenden Installationen im öffentlichen Raum, Debatten über den Einfluss Künstlicher Intelligenz, bei der Erarbeitung klimaneutraler Reisekonzepte zu den Hauptstädten der Trio-Ratspräsidentschaft oder generationsübergreifenden Gesprächen über Europa wurden europaweit zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, die die europäische Öffentlichkeit gerade in Zeiten von Corona gestärkt und die Vielfalt Europas gefeiert haben.
Die Projekte die „Verschwindende Wand“, „#oekoropa“ und „Generation A=Algorithmus“ waren Teil des offiziellen Kulturprogramms der deutschen Bundesregierung anlässlich der Ratspräsidentschaft 2020. Zusätzlich war das Goethe-Institut an der Umsetzung des partizipativen Kunstwerks „Earth Speakr“ von Olafur Eliasson beteiligt.
Wir blicken in einem Abschlussfilm zurück auf sechs Monate mit vielfältigen Veranstaltungen in ganz Europa, in denen die europäischen Werte Freiheit, Solidarität und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt standen.
Die Projekte Europaküche, Erzähle mir von Europa, die Verschwindende Wand, #oekoropa und Generation A=Algorithmus sind Teil des Kulturprogramms der deutschen Bundesregierung anlässlich der Ratspräsidentschaft. Zusätzlich ist das Goethe-Institut an der Umsetzung des partizipativen Kunstwerks Earth Speakr von Olafur Eliasson beteiligt, das der in Berlin lebende Künstler für die Deutsche EU-Ratspräsidentschaft gestaltet.