Im Musikmarkt Fuß zu fassen ist alles andere als einfach, und auch die neuen digitalen Vermarktungsmodelle haben diesen Schritt nicht wirklich vereinfacht. Buzz meets Biz soll dies ändern und 37 junge Berufstätige aus Deutschland, Spanien, Großbritannien und Ghana in den verschiedenen Feldern der Musikindustrie fortbilden und ihnen neue Einblicke verschaffen.
Künstlerinnen und Künstler als treibende Kraft des sogenannten Kreativsektors sind selten wirklich vertraut mit Sachverhalten, die Rechte, die eigene Vermarktung oder schlicht unternehmerisches Denken betreffen. Gleichzeitig agieren sie künstlerisch autonom und unabhängig. Entrepreneurship beinhaltet aber eben auch Ideenreichtum und ist alles andere als ein Widerspruch zum künstlerischen Arbeiten. Dass es wichtig ist, hier Kompetenzen aufzubauen und die eigene Reputation zu fördern, haben viele junge Kulturschaffende mittlerweile erkannt.
Im Rahmen von drei verschiedenen Workshops sollen die Teilnehmenden nicht nur ihre eigenen Kompetenzen auf- und ausbauen, sondern sich ebenso vernetzen und von den Erfahrungen der anderen profitieren, so wie es integraler Bestandteil aller ERASMUS+ Projekte ist.
Das Ziel dieses Projektes ist es somit die Kompetenzen junger Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffender und Multiplikatoren in Europa und Ghana zu fördern, ihre Marktpositionierung zu stärken und sich gegenüber den etablierten Strukturen in der Musikindustrie, Produzenten und Anbietern von Vermarktungsstrukturen besser mit ihren eigenen Anliegen durchzusetzen.
Dies alles kann nicht erreicht werden, wenn sich das Projekt nur auf eine Berufsgruppe konzentriert, deshalb wurde versucht, alle relevanten Berufsgruppen, Akteure und Entscheidungsträger in dieses Projekt einzubeziehen und nach Berlin, Madrid und Accra einzuladen.
Das Projekt wird organisiert durch ein Konsortium unterschiedlicher Institutionen und der Leitung des Goethe-Institut Ghanas und gefördert durch Mittel des ERASMUS+ Programms der EU.
Im Rahmen von drei verschiedenen Workshops sollen die Teilnehmenden nicht nur ihre eigenen Kompetenzen auf- und ausbauen, sondern sich ebenso vernetzen und von den Erfahrungen der anderen profitieren, so wie es integraler Bestandteil aller ERASMUS+ Projekte ist.
Das Ziel dieses Projektes ist es somit die Kompetenzen junger Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffender und Multiplikatoren in Europa und Ghana zu fördern, ihre Marktpositionierung zu stärken und sich gegenüber den etablierten Strukturen in der Musikindustrie, Produzenten und Anbietern von Vermarktungsstrukturen besser mit ihren eigenen Anliegen durchzusetzen.
Dies alles kann nicht erreicht werden, wenn sich das Projekt nur auf eine Berufsgruppe konzentriert, deshalb wurde versucht, alle relevanten Berufsgruppen, Akteure und Entscheidungsträger in dieses Projekt einzubeziehen und nach Berlin, Madrid und Accra einzuladen.
Das Projekt wird organisiert durch ein Konsortium unterschiedlicher Institutionen und der Leitung des Goethe-Institut Ghanas und gefördert durch Mittel des ERASMUS+ Programms der EU.
Während der Workshop in Berlin nun leider schon vorbei ist, sind die Teilnehmer bereits auf dem Weg zur nächsten europäischen Stadt... Bald mehr dazu!