2. Oktober, 14:45 Uhr, Walter Reade Theater

13. Oktober, 12:30 Uhr, Howard Gilman Theater

4. Oktober, 15:00 Uhr, Francesca Beale Theater

Kartenvorverkauf
Der georgische Regisseur Alexandre Koberidze gehört zu den aufregendsten und markantesten neuen Stimmen des zeitgenössischen Kinos und hat mit seinem neuesten Film eine intime Stadtsinfonie geschaffen, die ihresgleichen sucht. Der Film beginnt als schräge Romanze, in der sich der Fußballer Giorgi und die Apothekerin Lisa auf den Straßen von Kutaisi zufällig begegnen und ihre Träume durch einen uralten Fluch verkompliziert werden. Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen? entwickelt sich auf radikale und vergnügliche Weise weiter. Letztendlich wird der Film zu einem schönen Porträt einer ganzen Stadtlandschaft und der Sorgen – und WM-Besessenheit – der Menschen, die dort leben. Koberidze hat aus flüchtigen Blicken ein eigenwilliges Epos gemacht, das sich so frei und üppig anfühlt wie ein Märchen.
 
Georgisch mit englischen Untertiteln
 
Nordamerikanische Premiere
 
Ras vkhedavt, rodesac cas vukurebt?
Regie: Alexandre Koberidze
Deutschland/Georgien 2021
150 Minuten