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Thanakon Kaewwipat
Begleitlehrer aus Thailand

Thanakon Kaewwipat Foto: © privat


Ich lerne Deutsch, weil
die Sprache zu meiner Schulzeit noch sehr „exotisch“ war. Die ersten Wörter, die ich damals gesehen und gelesen habe, habe ich sehr einzigartig gefunden.

Welches ist Ihr deutsches Lieblingswort?
Mein deutsches Lieblingswort ist „Vokuhila“, weil das Wort für mich ein Wunderwerk der Kreativität bei der Wortbildung ist. (Übrigens: Diese Frisur liegt momentan bei uns auch im Trend!)

Was wollten Sie schon immer einmal einen Deutschen oder eine Deutsche fragen?
Warum sind Substantive immer noch großzuschreiben? Kann man eigentlich nicht darauf verzichten?

Was finden Sie besonders an Ihrer Heimat?
Die Hauptreligion in meinem Heimatland ist etwas ganz Besonderes. Der Buddhismus in Thailand ist nämlich eine Mischung aus Moralphilosophie, Animismus und Aberglauben. Für Fremde mag das sehr verwirrend sein, wir treffen jedoch täglich und ständig auf diese „Ambiguität“.

Was sollte ein Besucher oder eine Besucherin in Ihrer Heimat unbedingt sehen oder erleben?
Erleben sollte er oder sie unbedingt das Chaos in Bangkok, die Berge in Nordthailand und die wunderschönen Strände im Süden.

Welche Sprachen sprechen Sie? Welche Sprachen lernst Sie außer Deutsch?
Ich kann ziemlich fließend Deutsch und Englisch. Ich bin zwar chinesischstämmig, kann jedoch leider nur sehr bruchstückhaft einen südchinesischen Dialekt.

Wovon träumen Sie?
Ich träume davon, in meinem Ruhestand ein ruhiges, aber auch „schaffendes“ Leben in den Bergen zu verbringen.

Was interessiert Sie besonders an Hamburg, wo möchten Sie hingehen, was möchten Sie besichtigen?
Ich möchte die Museen in der Stadt besuchen sowie die Kanäle und Märkte (u. a. den Fischmarkt!) in Hamburg besichtigen.

Worauf freuen Sie sich am meisten bei der IDO?
Ich freue mich riesig auf neue, persönliche Begegnungen auf der IDO, insbesondere nach der langen Pandemiezeit.

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