Redaktion

Magdalena Wagner

Foto: © privatMagdalena kann sich nicht entscheiden. Schon seit Jahren überlegt sie, ob sie lieber Juristin oder Journalistin werden will. Doch sicher ist, dass sie gerne schreibt. Und dass sie Tschechien mag. Am liebsten den Klang der tschechischen Sprache, die Prager Melancholie, die deftigen Knödel und natürlich das tschechische Bier. Weil sie damit beide Vorlieben verbinden kann, arbeitet sie gerne für jádu.

Die Beziehung zu Tschechien entstand dadurch, dass Magdalena schon als Kind mit ihren Eltern nach Marienbad gefahren ist, um die berühmten Oblaten zu kaufen. Geboren ist sie nämlich 1986 in Eschenbach in der Oberpfalz, einer kleinen Stadt nicht weit von der deutsch-tschechischen Grenze entfernt. Schon während ihrer Schulzeit schrieb sie, wenn sie nicht Musik machte (was zu einer ihrer weiteren Leidenschaften zählt), Artikel für eine Tageszeitung oder Kurzgeschichten.

An der Uni Regensburg, an der sie Jura studierte, entschied sie sich für einen tschechischen Sprachkurs, belegte das „Bohemicum“ und kämpft seitdem damit, die tschechische Sprache zu lernen. Leider kaum von Erfolg gekrönt, doch sie träumt immer noch davon eines Tages einen Artikel auf Tschechisch zu schreiben.