Die österreichische Schauspielerin Thea Ehre (geboren 1999 in Wels) begann schon früh mit Tanz- und Schauspielkursen. 2018 zog sie nach Wien, wo sie ihre erste Rolle in der TV-Serie
Vorstadtweiber (Regie: Mirjam Unger, 2018) übernahm.
Ihren Durchbruch hatte sie mit der Rolle der Leni Malinowski im Spielfilm
Bis ans Ende der Nacht (Regie: Christoph Hochhäusler, 2022), für die sie bei der Berlinale 2023 den Silbernen Bären für die Beste Nebendarstellerin erhielt.
Es folgten die Kurzfilmproduktion
Die Räuberinnen (Regie: Isa Schieche, 2023, ausgezeichnet mit dem Max Ophüls Preis) sowie das Theaterstück
Fugue Four Response (Regie: Olivia Axel Scheucher & Nick Romeo Reimann, 2023) am Wiener Volkstheater. 2025 ist sie in Tom Tykwers neuem Film
Das Licht (2024) zu sehen.
Neben ihrer künstlerischen Arbeit setzt sich Thea Ehre aktiv für die Sichtbarkeit und Repräsentation von trans Personen in Film, Theater und Öffentlichkeit ein.
Am 18.10. findet im Művész Kino nach dem Film „
Das Licht” ein Gespräch mit Thea Ehre statt.