Das Projekt crea.sen fördert die Interaktion zwischen dem Kultur- und Kreativsektor einerseits und dem digitalen Sektor andererseits, damit die kreative und künstlerische Gemeinschaft sich durch digitale Werkzeuge, die ihre Entwicklung ankurbeln können, bestmöglich zur Geltung bringen kann.
Nach einer Analyse des Marktes der Kultur- und Kreativwirtschaft wollte das Goethe-Institut Senegal nachhaltige Fortbildungen für Fachkräfte in den verschiedenen kulturellen Bereichen anbieten, insbesondere in den Bereichen Musik, Mode und Journalismus.
Im Gedenken an Henrike Grohs haben das Goethe-Institut und die Familie Grohs einen mit 20.000 Euro dotierten Preis für Künstlerinnen und Künstler ins Leben gerufen, die in Afrika leben und arbeiten.
Eine Plattform für feministischen Diskurs, Ressourcen und Aufklärung, die darauf abzielt, die Werke verschiedener afrikanischer feministischer Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen und Denkerinnen auf der ganzen Welt zu präsentieren.