Goethe-Institut Israel | Sprache. Kultur. Deutschland.

18.03.–18.04. VRwandlung - Kafka und die virtuelle Realität

Goethe-Institut Tel Aviv|VR-Installation

Aufmacher Vrwandlung © Goethe-Institut

Deutsch lernen

Mit Erfahrung zu Ihrem Erfolg

Sitzende Menschengruppe mit mobilen Endgeräten Foto: Getty Images

Das Goethe-Institut bringt die deutsche Sprache in die Welt. In über 90 Ländern bieten wir Deutschkurse und Deutschprüfungen an.

Für jeden Bedarf die passende Lösung
Gut aufgehoben auf jedem Niveau
International anerkannte Sprachzertifikate

Aktuell

The Arab-Hebrew Theatre Jaffa
Romeo und Julia

Sa, 11.5.2024, 18:00 Uhr
Shakespeare Festival 2024

Globe Theater Neuss
Neuss, Deutschland

Romeo und Julia, Ausschnitt The Arab-Hebrew Theatre Jaffa © David Kaplan

VOD-Filmreihe: Stadt, Land, Fluss
Walchensee Forever

Ein Ausflugscafé am bayerischen Walchensee wird zum Ausgangspunkt des vier Generationen umspannenden Frauen-Familien-Epos. Eine filmische Reise in ein Jahrhundert zwischen Selbstverwirklichung, Pflichtbewusstsein und der Suche nach der eigenen Herkunft und Bestimmung.

Szene aus dem Film „Walchensee forever“ © Flare Film

Feministische Außenpolitik
Vielfalt statt Diskriminierung

2021 bekannte sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag zu einer feministischen Außenpolitik und schloss sich damit einem globalen Trend an. Neben Deutschland hatten bereits Schweden, Kanada, Luxemburg, Frankreich, Mexiko, Spanien, Libyen, Chile und die Niederlande erklärt, ihre gesamte Außenpolitik oder Teile davon feministisch auszurichten. Doch was versteht man unter diesem Ansatz, und wie gestaltet er sich in der politischen Praxis in Deutschland?

Fem Auss quad © Goethe-Institut Mexiko

Kafka2024

Jubiläum

2024 jährt sich der Todestag Kafkas zum 100. Wir nehmen diesen Jahrestag zum Anlass, über Kafkas Werk nachzudenken. Es erwarten Sie verschiedene Formate, die neue Wege der Annäherung an diesen Autor und sein Werk aufzeigen sollen. Taucht mit uns in Kafkas Welt ein!

Stanislav Jurík: Im Labyrinth von Franz Kafka (1988) © Stanislav Jurík