Eine Webserie und Modemarke zwischen Kinshasa, Guangzhou und Berlin, die kulturelle Klischees kapert und das Publikum auf eine Achterbahnfahrt von echt und fake entführt. Die heiße Liebesaffäre der berühmten Fashionista-Guerillas im Kongo und in China mischt ein deutsches Filmteam auf, das in die neue Modehauptstadt Kinshasa gereist ist, um einen Trailer für eine Kampagne zu filmen. Diese soll die deutsche öffentliche Meinung über Afrika ändern - dann kommt alles anders und das Filmteam findet sich mit einem neuen Modelabel verbandelt wieder.
Überblick über alle Präsentationen von „Kinshasa Collection“ weltweit.
Kinshasa Collection: Dreharbeiten in Kinshasa
Foto: Catherine Trautes | Goethe-Institut Alle Informationen über die Episoden und Kurzfilme des Projekts.
Foto: Catherine Trautes | Goethe-Institut Gelingt es der Webserie „Kinshasa Collection“, ein anderes Bild Afrikas zu zeigen? Und was hat es mit der Liebe der Kinois für die Mode auf sich? Kulturjournalist Patrick Nzazi sucht nach Antworten
Foto: Goethe-Institut Kinshasa Ab dem 28. Juli veröffentlicht „Kinshasa Collection“ online jede zweite Woche eine neue Filmepisode und präsentiert am 11. August eine Modenschau im Haus der Kulturen der Welt in Berlin.
Foto: Anne Schönharting / Ostkreuz für Goethe-Institut Das Goethe-Institut und Pong Film präsentierten die Kinshasa Collection im Haus der Kulturen der Welt.
Foto: Goethe-Institut Kinshasa Im April leiteten Dorothee Wenner und Pascal Capitolin einen Workshop für Filmemacher zur sogenannten i-doc.
Die Seite des Projekt Kinshasa Collection