Videoausstellung Neo Sora, Shuhei Hosoya, Collaborative Cataloging Japan

Neo Sora: Paralogoscope © Neo Sora

06.05
17:00-21:00

07.05.-15.05
10:00-18:00

Goethe-Institut Tokyo, Foyer

unrest 62|22

Begleitend zur Filmreihe „Wider Opas Kino“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „unrest 62|22“ präsentieren wir im Foyer des Goethe-Instituts Tokyo Videoarbeiten von Neo Sora und Albert Tholen (Zakkubalan), Shuhei Hosoya und Collaborative Cataloging Japan. Die Videoinstallation „Paralogoscope“ (Spiegel des Absurden) von Zakkubalan nutzt Material aus einem Archiv mit Filmen zur Industrieförderung in den USA, um sich kritisch mit industriellen Strukturen und ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Weiterhin sind Interviewfilme mit neun japanischen Künstler*innen zu sehen, die in der Nachkriegszeit als Filmemacher*innen, Fotograf*innen, Bildende Künstler*innen oder Performancekünstler*innen aktiv waren. Produziert wurden die Interviews von dem Filmemacher sowie Kunst- und Medienforscher Shuhei Hosoya, sowie der NPO Collaborative Cataloging Japan, die sich mit der Restaurierung von Experimentalfilmen und Videokunst der japanischen Nachkriegsära und ihrer Erfassung in einer Datenbank beschäftigt.

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