SIKKA besteht aus neun Mitgliedern, die seit 2022 im Sudan zusammenarbeiten und inzwischen in fünf Ländern tätig sind. Alle Teammitglieder haben den Sitzstreik 2019 aus erster Hand miterlebt und waren an den Ereignissen beteiligt. Sie tragen zu dieser Plattform nicht nur durch ihr journalistisches Fachwissen bei, sondern auch durch ihre persönlichen Erfahrungen als Teil der sudanesischen Revolution und als Zeugen der dramatischen Folgen. Nach der gewaltsamen Niederschlagung des Sitzstreiks und der Entfernung der zivilen politischen Fraktion aus der Übergangsregierung gab die Genehmigung des Projekts SIKKA im Jahr 2022 Hoffnung und motivierte das Redaktionsteam in seinem ständigen Kampf, Teil einer pluralistischen und zivilen Gesellschaft zu sein.