Olga Grjasnowa

Olga Grjasnowa Foto: Valeria Mitelman

Olga Grjasnowa

Olga Grjasnowa wurde 1984 in Baku, Aserbaidschan, geboren. Sie absolvierte längere Auslandsaufenthalte in Polen, Russland, Israel und der Türkei. Für ihren vielbeachteten Debütroman „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ wurde sie mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis und dem Anna-Seghers-Preis ausgezeichnet. 2014 erschien „Die juristische Unschärfe einer Ehe“, 2017 „Gott ist nicht schüchtern“ und 2020 „Der verlorene Sohn“. 2021 folgte ihr erstes Sachbuch „Die Macht der Mehrsprachigkeit“ im Duden-Verlag. Ihre Romane wurden für die Bühne dramatisiert und „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ verfilmt.

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