Über uns

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Ein neues internationales Residenzprogramm des Goethe-Instituts, welches die Rolle der Kunst im Kontext neu aufkommender Quantentechnologien untersucht. Parallel zu den Residenzen werden im Zuge verschiedenster Veranstaltungsformate wichtige ethische und ökologische Fragen zu dieser Thematik beleuchtet.   
Durch einen offenen interdisziplinären Ansatz werden neue Verbindungen zwischen Künstler*innen und Partnern aus Kultur und Wissenschaft, dem Bildungssektor und der Tech-Branche geschaffen. Unter Einbeziehung der Zivilbevölkerung soll somit ein offener Dialog zum Thema Quantentechnologie und Kunst gefördert werden.  
 
„Studio Quantum” ist die Weiterführung des erfolgreichen „Living in a Quantum State“ Projektes, welches bei Veranstaltungen in Dublin, Berlin, London, Beijing und San Francisco ein internationales Publikum in die Debatte um das Potential und die Herausforderungen neuer Quantentechnologien mit einbezog.  
 

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IRLAND / DEUTSCHLAND

Institutsleiterin Goethe-Institut Irland
Ulrike Gasser
ulrike.gasser@goethe.de

Projektleitung "Studio Quantum"             
Anna Job                                       
anna.job@goethe.de                                                                

Projektkoordination Studio Quantum 
Annika Heinemann
annika.heinemann@goethe.de


Projektpraktikantin
Hanna Bork
Hanna.Bork.extern@goethe.de

Ehemalige Praktikant*innen
Bianca Othmann, Goethe-Institut Irland
Marlene Klann, Goethe-Institut Irland 


PROJEKT TEAMS
 

LAGOS

Dr. Nadine Siegert 
Institutsleiterin

Obieze Chinyere
Projektkoordinatorin

Oluwadara Omotoso
Projektkoordinator

 

SAN FRANCISCO 

Noemie Njangiru
Institutsleiterin 



LONDON

Gosia Cabaj
Leiterin der Informationsarbeit Nordwesteuropa, Goethe-Institut London
Projektleitung "Living in a Quantum State" (2022)
gosia.cabaj@goethe.de

 

PRESSE


VORANGEGANGENE PROJEKTE

Living in a Quantum State 2022

Living in a Quantum State Logo auf buntem Grund mischen
„Living in a Quantum State“ lud im Jahre 2022 ein internationales Publikum dazu ein, sich über wichtige ethische und ökologische Fragen zum Quantencomputing auszutauschen.   
  
Bei Veranstaltungen in Berlin, Dublin, London, San Francisco und Peking untersuchte dieses Projekt des Goethe-Instituts die Rolle der Zivilgesellschaft im Kontext neu aufkommender Technologien. Wie kann Kunst uns dabei helfen, wissenschaftliche Fortschritte besser zu kommunizieren und verstehen?    
  
Diese Website bietet eine breite Sammlung von Artikeln, Videos und Expertenempfehlungen zu diesem Thema und unterstreicht die Vorteile eines interdisziplinären Ansatzes im Bereich der Quantentechnologien.