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Kyoto: Villa Kamogawa

Goethe-Institut Villa Kamogawa © Andreas Schiekofer

Wer: Künstler*innen und Kulturschaffende aus Deutschland

Sparte: Architektur, Bildende Kunst, Darstellende Kunst (inkl. Bühnenbild), Design, Literatur (inkl. Dramatik), Film, Kulturkritik & Kulturtheorie, Musik

Bewerbung: Ab 2023 Nominationsverfahren

Um die Vernetzung zwischen Kulturschaffenden und den interkulturellen Austausch intensiver zu fördern und zu begleiten, erweitert die Villa Kamogawa ihr Residenzprogramm zusammen mit Partnerinstitutionen in Ostasien und Europa. Neben den Stipendien für Kulturschaffende aus Deutschland werden ab 2024 auch regionale und internationale Teilnahmen ermöglicht.

Zugleich wird das bisherige Auswahlverfahren, sich als Künstler*in selbst zu bewerben, auf ein Nominierungsverfahren umgestellt. Aus den Nominierungen durch externe Expert*innen wird die Vergabe der Stipendien von einer international besetzten Jury entschieden.

Initiativ-Bewerbungen für die Villa Kamogawa sind damit nicht mehr möglich.

2011 wurde die erste Künstlervilla des Goethe-Instituts in Kyoto anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der deutsch-japanischen Beziehungen eröffnet. Mit der Villa Kamogawa bietet das Goethe-Institut Künstlern und Kulturschaffenden aus Deutschland die Möglichkeit, im Rahmen eines dreimonatigen Stipendiums in Japan zu leben und zu arbeiten.

Der Aufenthalt in Kyoto soll den Stipendiat*innen dabei Inspiration und künstlerische Orientierung zugleich sein. Im direkten persönlichen Austausch mit der Kulturszene vor Ort können sie geplante Projekte in der besonderen Umgebung anpassen und realisieren, neue Konzepte entwickeln und dabei nachhaltige Arbeitskontakte zu japanischen Kulturschaffenden und Kultureinrichtungen aufbauen bzw. vertiefen. Auf diese Weise entfaltet sich ein interkultureller Dialog, der sowohl für die Stipendiat*innen als auch für die japanische Kulturszene eine Bereicherung darstellt.

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