Goethe Games Station ist eine vom Goethe-Institut und Enter Africa initiierte Spielewanderung, die monatlich an jedem ersten Wochenende an beliebten Orten Ouagadougous stattfinden wird.
Sie können mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Goethe-Instituts Burkina Faso direkt Kontakt aufnehmen. In einer unserer Abteilungen finden Sie bestimmt jemanden, der Ihnen Ihre Frage beantworten kann. Wir helfen Ihnen gerne.
Lernen Sie Deutsch beim internationalen Marktführer für Deutschunterricht. Das Goethe-Institut Burkina Faso führt Deutschkurse und Prüfungen durch. Hier finden Sie Informationen und Preise zum Kursprogramm und den Prüfungen.
Im Jahr 2019 hat das Goethe-Institut Burkina Faso eine Schreibresidenz für junge Schriftsteller*Innen eingerichtet. Das Ziel dieser Residenz war es, Schriftstellerinnen und Schriftsteller vom Kontinent und aus der Diaspora zu einer Synergie von Erfahrungen, Diskursen und Geschichten einzuladen und ihnen einen Moment zu geben, der dem Austausch und dem Schreiben gewidmet ist.
Am 26. und 27. Oktober 2022 wurde im Éspace Gambidi in Ouagadougou und im Untergeschoss eines Münchner Museums gleichzeitig Les Statues rêvent aussi aufgeführt, ein Schauspiel über die Rückkehr afrikanischer Kunstwerke, das von dem burkinischen Choreografen Serge Aimé Coulibaly und dem deutschen Regisseur Jan-Christoph Gockel kreiert und inszeniert wurde.
Der kamerunische Philosoph spricht im Interview über Ausländerfeindlichkeit, Nationalismus, die Position des Fremden, die Gefahr einer „Einheitskultur“ sowie über Artikulationsräume für Differenz.
Die Lehmarchitektur von Diébédo Francis Kéré bildet eine kulturelle Brücke zwischen Afrika und Deutschland – nicht als Export, sondern als Projekt des gegenseitigen Austauschs.
Goethe Games Station ist eine vom Goethe-Institut und Enter Africa initiierte Spielewanderung, die monatlich an jedem ersten Wochenende an beliebten Orten Ouagadougous stattfinden wird.
Von April bis Mai 2022 stellte der Fotograph Issa Zoné ausgewählte Fotos in seiner Ausstellung im Goethe-Institut aus. In dieser Ausstellung erzählte der Fotograf die Geschichte eines Prozesses, die Schaffung eines Produkts und reflektiert dabei den Wert von Vergänglichkeit.
Im Andenken an Henrike Grohs, die am 13. März 2016 bei einem terroristischen Attentat in der Côte d’Ivoire ums Leben kam, haben das Goethe-Institut und die Familie Grohs einen Preis ausgerufen.