Chantal-Fleur Sandjon

Chantal-Fleur Sandjon © Radesh Moodley

Welche Erinnerungen haben Sie an das Goethe-Institut Finnland?
Das Goethe-Institut Finnland verbinde ich mit vielen wertvollen Begegnungen im Rahmen des DRIN-Projekts zu Diversität in der nordeuropäischen Kinderliteratur(branche). Ich erinnere mich an ein herzliches Empfangenwerden und an eine Zusammenarbeit, die von Dialog und Reflektion geprägt war.

Mit welchem ​​Wort oder Begriff würden Sie das Goethe-Institut Finnland und seine Arbeit beschreiben? Warum?
Wegweisend. Mit dem DRIN-Projekt hat das Goethe-Institut Finnland wichtige Expertisen zu Diversität und Repräsentation in der nordeuropäischen Kinderliteratur zusammengebracht und marginalisierte Perspektiven in den Fokus gerückt. Dadurch hat es verdeutlicht, wie eine wertschätzende Zusammenarbeit in diesem Bereich gestaltet werden kann.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Goethe-Instituts Finnland?
Ich wünsche dem Goethe-Institut Finnland weiterhin viel Mut und Geduld dabei, Projekte zu initiieren, die postkoloniale Perspektiven zentrieren sowie wichtige Impulse europa- und weltweit liefern.
 

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