Unsere Aktivitäten

Der Monat Februar ist als Black History Month (BHM) bekannt. 2022 trägt das Goethe-Institut Kigali erstmalig zu dem globalen Projekt bei.

Gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Akteuren ihrer Gastländer, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Menschen aller Berufs- und Altersgruppen, die sich für Ökologie und Nachhaltigkeit engagieren, will das Projekt Subsahara Africa: Sustainable together Projekte anstoßen und begleiten, die dem Thema Nachhaltigkeit eine stärkere Sichtbarkeit verleihen und wirksame Beiträge zur Verbesserung lokaler Umwelt- und Lebensqualität leisten.

Welche Erfahrungen von weiblicher Selbstbestimmung und Gleichberechtigung finden sich auf dem Kontinent? Welche zivilgesellschaftlichen Engagements stehen für Aktivist*innen und Künstler*innen im Fokus? 

Das Goethe-Institut Kigali startet eine zweite Auflage der *Boosting Shoots* Stipendien!
Wir waren sehr erfreut über die Vielfältigkeit und den Mut in den 10 Projekten der ersten Auflage. Wir waren auch sehr begeistert so viele Reaktionen unseres Onlinepublikums zu erhalten!

Wollten Sie schon immer lernen einen Wikipedia-Artikel zu schreiben, editieren und veröffentlichen, dann sind Sie hier richtig! 
 

Wir freuen uns bekannt zu geben, dass das Projekt "More about Richard Kandt (MARK)" von Kivumbi King für den Burden of Memory Project Fund ausgewählt wurde. 

Die COVID-19-Pandemie hat viele Künstler*innen in wirtschaftliche Schwierigkeiten gebracht und sie sind nicht mehr in der Lage sind, Werke zu produzieren und zu teilen. Die "Boosting Shoots"-Stipendien zielten darauf ab, digitale Miniproduktionen von in Ruanda ansässigen Künstlern zu unterstützen.

Am 20.02.2020 fand zum zehnten Mal die Lesereihe KigaliLit statt. In Zusammenarbeit mit Huza Press und dem Sistah Circle Collective wurde die US-Amerikanische Autorin Keturah Kendrick eingeladen. Sie las aus ihrem Buch "No Thanks. Black, Female, and Living in the Martyr-Free Zone" vor und diskutierte mit der Moderatorin Marianne Mesfin Asfaw und dem Publikum über ihr Leben, Feminismus und Selbstbestimmung.

Ruanda ist vom 1. Oktober bis Ende des Monats Gastgeber des Science Film Festivals. Hauptpartner ist der National Council of Science and Technology (NCST) mit seinem Outreach-Programm, das junge Menschen erreichen und sie ermutigen soll, STEM zu lieben, und so Karrieren in der Zukunft zu sichern.

In Zusammenarbeit mit der Swiss Cooperation und der Rwanda Arts Initiative wurden am 28.02.2020 zwei ruandische Kurzfilme im Goethe-Institut Kigali erstaufgeführt. The beiden Filme entstanden im zweiwöchigen Filmworkshop "Power in Constraints" der beiden preisgekrönten ruandischen Filmemacher Samuel Ishimwe und Philbert Aimé Mbabazi.

Samuel Ishimwe und Philbert Aimé Mbabazi mentorieren vom 13.01.-28.01.2020 im Rahmen ihres Workshops „Power in Constraints“, der sich mit den wenigen Mitteln des Independent-Films auseinander setzt, im Goethe-Institut Kigali acht junge ruandische Drehbuchautoren*innen und Filmemacher*innen.

Ein Virus führt uns vor Augen, wie global vernetzt und zugleich fragil unser öffentliches Leben ist. Was bedeutet die Pandemie für jede*n Einzelne*n von uns und was für die Gesellschaft? Intellektuelle und Künstler*innen weltweit antworten auf diese Frage.

Kulturama bringt internationale Kultur ins Wohnzimmer: Hauskonzerte live aus Buenos Aires, Puppentheater aus der Küche oder Liveacts der Berliner Clubszene. Veranstalter tragen ihr Event ein und öffnen es für ein internationales Publikum. Zuschauer finden Termine und können spenden.