Grantees 2023

Vor einigen Monaten haben wir zwei Aufrufe zur Einreichung von Bewerbungen veröffentlicht - einen für Projekte und einen für Ausstellungen. Wir haben viele interessante und innovative Bewerbungen erhalten, so dass wir zusammen mit einer externen Jury eine vielfältige Auswahl an Projekten und Ausstellungen getroffen haben. Diese werden in den kommenden Monaten in Zusammenarbeit mit dem Institut durchgeführt.


gewinner*innen im bereich projekte

Grantees projects 1 © Fotos: © Bareth und Mimi, Khald Steve Shema und Marie Agnes Ntibwirizwa Irakiza, Chockie Grace Grantees projects 1 Fotos: © Bareth und Mimi, Khald Steve Shema und Marie Agnes Ntibwirizwa Irakiza, Chockie Grace


Bareth und Mimi: Bareth und Mimi produzieren ein Theaterstück, das Kinder befähigt, mit ihren Gefühlen umzugehen. Es thematisiert auch Konflikte zwischen Kindern und Erwachsenen.

Khald Steve Shema and Marie Agnes Ntibwirizwa Irakiza: Steve und Agnes produzieren ein Filmprojekt über Drogenmissbrauch. Der bildende Künstler und die Medizinstudentin beleuchten das Thema von der fachlichen und der künstlerischen Seite.

Chockie Grace: Grace produziert einen Tanz-Poesie-Kurzfilm über das Bewusstsein für Gefühle und verbalen Missbrauch. Das Projekt reflektiert die Gefühle, Gedanken und den Schmerz einer betroffenen Person.


Grantees projects 2 © Fotos: © Jean-Jules Irakoze, Amuri Patel, Samuel Iradukunda und Cedric Rusakiza, Nina Salim Grantees projects 2 Fotos: © Jean-Jules Irakoze, Amuri Patel, Samuel Iradukunda und Cedric Rusakiza, Nina Salim


Jean-Jules Irakoze: Jules produziert eine Tanz- und Theaterperformance, die die Herausforderungen der Generation nach dem Genozid aufzeigt und Raum und Dialog schafften soll.

Amuri Patel: Amuri produziert einen 2D-Animationsfilm über die wahre Geschichte der tapferen Salima. Er greift die ruandische Geschichte auf und verfolgt das Ziel, zu motivieren.

Samuel Iradukunda and Cedric Rusakiza: Samy und Cedric produzieren eine Musikperformance mit traditionellen afrikanischen Rhythmen und Trommeln aus aller Welt, daher der Name "I met with the rhythm" - auf Deutsch "Ich habe mich mit dem Rhythmus getroffen".

Nina Salim: Nina produziert ein selbst entwickeltes Theaterstück. Sie wird verschiedene Methoden wie Musik, Poesie und nonverbale Kommunikation einsetzen, um das Bewusstsein für Feminismus zu schärfen.


gewinner*innen im bereich ausstellungen

Gewinner*innen Ausstellungen © Photos: © Abdoul Mujyambere, Myriam U. Birara, Maximilien Kolbe, Timothy Wandulu Gewinner*innen Ausstellungen Photos: © Abdoul Mujyambere, Myriam U. Birara, Maximilien Kolbe, Timothy Wandulu
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Abdoul Mujyambere: Abdouls Ausstellung wird eine Kombination aus verschiedenen Disziplinen sein. Er zeigt seine Fotografieprojekte und andere künstlerische Arbeiten.​​​​​​​

Myriam U. Birara: Was ist Schönheit? Die Ausstellung von Myriams Gemälden wird sich mit dem Konzept der Schönheit und dem Druck, der auf afrikanischen/ ruandischen Frauen lastet, beschäftigen. ​​​​​​​

Maximilien Kolbe: Kolbe kuratiert eine Ausstellung zum Thema "Circular Approaches to Sustainable Style" - auf Deutsch "zirkuläre Ansätze für nachhaltigen Stil". Er möchte das Bewusstsein für Marken schärfen, die erfolgreich an der Kreislaufwirtschaft (Mode) teilnehmen.​​​​​​​

Timothy Wandulu: Timothys Ausstellung zielt darauf ab, einen gesellschaftlichen Dialog über die Geschichte Ruandas von den 1890er Jahren bis heute zu initiieren. Sie basiert auf Archivrecherchen und Dokumenten in Form von Archivfotos, schriftlichen Texten, Artefakten und Stoffen.

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