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Eduardo Galindo
Instituto Cervantes

Vier Regale sind mit Büchern gefüllt. Auf den Regalen links vorne und rechts stehen vereinzelt Bücher und Infozettel.
© Naseem Quraishi-Larsson

Spanische Kultur mit Leidenschhaft vermittelt

Viele sind unschlüssig, was sie aus ihrem Leben machen wollen, aber Eduardo fand über sein Kultur- und Sprachenstudium in Spanien relativ schnell den richtigen Weg. Die spanische Sprache diente ihm als Tor zur Welt, und so begann er schon früh als Spanischlehrer zu arbeiten. Neben Anstellungen in den USA und England, landete er für eine gewisse Zeit auch in Dänemark. Dort traf er eine Schwedin, die in Stockholm lebte und so kam er schließlich nach Schweden.
Ein Mann steht lächelnd vor mehreren Bücherregalen. © Naseem Quraishi-Larsson
Eduardo zog ungefähr zur selben Zeit nach Stockholm, in der das Instituto Cervantes eröffnet wurde. Anfangs arbeitete er an der Internationalen Schule, seine Zusammenarbeit mit Cervantes begann er bereits im Eröffnungsjahr des Instituts 2005. Als 2008 eine Vollzeitstelle ausgeschrieben wurde, war für ihn die Zeit gekommen, ganz an das Spanische Kulturinstitut zu wechseln.

Sein Einsatz und Wille, die spanische Sprache und Kultur in die Welt hinauszutragen, hat über die Jahre nicht abgenommen; im Gegenteil, er sprüht nur so vor Ideen, wie man noch weitere Menschen für das Angebot begeistern könnte. Obwohl ihm die ruhige und gepflegte Bryggargatan gefällt, findet er es schade, dass nicht mehr Vorbeigehende den Weg in die Bibliothek finden und an den kulturellen Aktivitäten teilnehmen. Er überlegt, ob man mit mehr Plakaten auf das Angebot aufmerksam machen sollte. Vielleicht könnte ein spanisches Café oder Restaurant mehr Leute dazu bringen, an der spanischen Kultur teilhaben zu wollen.

Eduardo liebt nicht nur die spanische Sprache, sondern auch die schwedischen Landsleute sowie ganz Schweden. Er reist gerne ins Ausland, um andere enge Freund*innen zu besuchen. Für ihn ist es ganz normal, der Welt mit offenen Armen zu begegnen.

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