Wie kommt Bias in die Übersetzung und was können wir dagegen tun? Das Projekt Artificially correct verbindet Übersetzer*innen, Aktivist*innen, und KI-Expert*innen miteinander, um das Problem des Bias im Übersetzen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz zu verringern.
Wir stellen das digitale Tanzprojekt von Anna Holter vor, einer Choreographin für zeitgenössischen Tanz, das sie gemeinsam mit anderen professionellen Choreograph*innen und Tänzer*innen aus der ganzen Welt in der aktuellen Corona-Krise produziert hat.
Aufgrund der aktuellen Regelungen zur Eindämmung von Covid-19 können wir keine Besucherinnen und Besucher empfangen. Welche Veranstaltungen in welcher Form stattfinden, entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender.
Das Goethe-Institut Schweden hat Ulrika Skoog Holmgaard interviewt. Sie ist Produzentin, Projektmanagerin sowie Gründerin von Scenit Produktion - einer Produktionsfirma in Stockholm, die vor allem mit Bühnenkunst und Film arbeitet. Wir sprechen mit ihr über die Auswirkungen von Corona auf den Kultursektor.
Einen Vorteil hat der Lockdown für freie Kulturjournalisten: Mit dem Homeoffice kennen sie sich aus, arbeiten die meisten doch seit jeher in der eigenen Wohnung. Leider kommt dieser Vorteil in Coronazeiten nicht so recht zum Tragen.
In dieser Folge des Tysklandspodden diskutieren die Forscher Charlotta Seiler Brylla und Thomas Niehr über die Sprache des Rechtspopulismus und wie sie die politische Kommunikation in Deutschland aus demokratischer Perspektive beeinflusst.
In Hackathons, künstlerischen Formaten und einem Abschlusssymposium gehen wir der Frage nach, wie Wetter und Klimawandel erlebt werden und wie wir darüber kommunizieren.
Wir präsentieren das digitale Tanzprojekt von Anna Holter, Choreographin für zeitgenössischen Tanz, das sie gemeinsam mit anderen professionellen Choreograph*innen und Tänzer*innen aus der ganzen Welt in der aktuellen Corona-Krise produziert hat.