Podiumsdiskussion mit ExpertInnen
Teilnahme nur auf Einladung
Museen in Afrika durchlaufen einen Prozess des Wandels. DirektorInnen und KuratorInnen der neuen Generation hinterfragen die existierenden Sammlungen und die traditionellen Ausstellungs- und Präsentationsformen kritisch. Im Rahmen der Reihe „Museum Conversations“ bringt das Goethe-Institut internationale AkademikerInnen, ExpertInnen der Museumsarbeit und KuratorInnen an einen Tisch, um gemeinsam die Zukunft afrikanischer Museen aus postkolonialer Perspektive zu diskutieren.
Die „Museum Conversations“ des Goethe-Instituts finden von Juli bis November in verschiedenen afrikanischen Städten statt. Der Auftakt der Reihe erfolgte in Kigali/ Rwanda, anschließend zogen die „Museum Conversations“ weiter nach Windhoek/ Namibia, Ouagadougou/ Burkina Faso, Kinshasa/ DR Kongo und schließlich wird die Reihe im November ihren Abschluss in Accra, Lagos und Dar es Salaam finden.
In Dar es Salaam werden ExpertInnen aus nationalen und privaten Museen Tansanias die künftigen Modelle für Museen in Ostafrika gemeinsam mit zwei geladenen Gästen aus Uganda und Rwanda diskutieren.
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