Cav' Creative Economies

Cav' Logo © Goethe-Institut Johannesburg

Cav’ - ein südafrikanischer, umgangssprachlicher Ausdruck, der gebraucht wird um "verstehe" oder "check das aus" zu sagen.

ÜBER UNS

 

Cav’ Creative Economies ist eine Initiative des Goethe-Instituts, die aus den zwei Projekten Cav’ Platform und Cav’ Township besteht. Das Programm zielt darauf ab, die kreative und kulturelle Wirtschaft in Südafrika zu unterstützen, indem kreativen Organisationen und Kleinunternehmern die Einkommensgenerierung ermöglicht wird.

2023

Im Jahr 2023 legt das Projekt Cav' Creative Economies einen besonderen Schwerpunkt auf die Unterstützung des geschlechtsspezifischen Wandels in der Kultur- und Kreativwirtschaft (CCI) als Teil der Gesamtstrategie des Global Project CCI, das in sechs Ländern in den Regionen Subsahara-Afrika (SSA) und Naher Osten und Nordafrika (MENA) durchgeführt wird. Die vier Schulungsprogramme, die in Südafrika im Rahmen der Projekte Cav' Townships und Cav' Platform durchgeführt werden, richten sich daher nur an weibliche Teilnehmer. mehr





2020 - 2022

Cav' Townships

Das Projekt Cav' Townships entwickelt und implementiert Strategien für junge Kreative in Townships. Es förder und unterstützt lokale Kultur- und Kreativ-Hubs, die sich mit Arbeitslosigkeit und Einkommensgenerierung befassen.
 

Plattform

Die Cav’ Platform trägt zu bestehenden Bemühungen in der Kreativ- und Kulturindustrie (KKI) bei. Durch auf Forschung basierenden Foren und einer virtuellen Plattform, bietet die Cav Plattform einen Raum für Dialog, Networking, Informationen und um Ressourcen zu teilen.

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) implementiert die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH das länderübergreifende Programm „Kultur- und Kreativwirtschaft“ in Kooperation mit dem Goethe-Institut. Das Programm verbessert die Einkommens- und Beschäftigungsperspektiven von Kreativschaffenden in sechs Partnerländern: Libanon, Jordanien, Irak, Kenia, Senegal und Südafrika. Dabei konzentrieren sich die Aktivitäten auf die Subsektoren Design, Musik, Animation und Mode. Neben der Stärkung der unternehmerischen und digitalen Kompetenzen von Kreativschaffenden, setzt das Programm an der Verbesserung der Rahmenbedingungen sowie an der Stärkung des Ökosystems der Kultur- und Kreativwirtschaft an.
 




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