Das Modalverb „können“

Iryna Iaremenko aus Kiew hat dieses Arbeitsblatt mit selbstgemachten Fotos erstellt. Die Schüler*innen lernen daran, wie sie über ihre Sporterfolge mit einfachen Sätzen erzählen können und nach Sporterfolgen anderer fragen können. Im Mittelpunkt steht das Modalverb „können“ mit der Konjugation im Präsens und der Bildung von einfachen Frage- und Aussagesätzen.

Schritt für Schritt im Unterricht

1. Grammatik: Erklären Sie die Bedeutung des Verbs „können“ und nehmen Sie dessen Konjugation durch.
2. Redemittel: Erklären Sie, wie man ausdrückt, dass man etwas gut, nicht so gut oder gar nicht kann.
3. Lassen Sie die Schüler*innen das Arbeitsblatt erledigen.
 
Zusätzlich zum Arbeitsblatt hat Iryna Iaremenko ein Erklärvideo erstellt. Das Video ist auf Russisch und Deutsch und deshalb nicht für jede*n einsetzbar – verpassen Sie es dennoch nicht, es dient als Inspiration für Ihre eigenen Videos und Ihr eigenes Unterrichtsmaterial.

Zusätzliche Ideen

Mögliche Aufgaben vorab:
- Sportarten sammeln, die die Lernenden bereits auf Deutsch kennen
 
Mögliche Aufgaben währenddessen:
- Sie können die Aufgabe 1 als Zuordnungsspiel vorbereiten. Schneiden Sie dazu die Fotos und Sätze aus und lassen Sie die Schüler*innen in Kleingruppen die Sätze zu den Bildern zuordnen.
 
Mögliche Aufgaben danach:
- Es kann ein Interview vorbereitet werden, in dem Fragen mit „du“ formuliert werden: Beispiel: „Kannst du gut Fußball spielen?“
- Die Schüler*innen können ein Quiz machen, indem sie zum Beispiel fünf Sätze über ihre Sporterfolge bilden, von denen ein Satz nicht der Wahrheit entspricht.
 
Optional: mögliche Aufgabe beim Sehen des Videos:
Die Schüler*innen notieren alle Sportarten, die im Video vorkommen.