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Goethe-Institut im Exil

Belarus Festival

Vom 22. – 25. März 2024 stand das Berliner Kunsthaus ACUD ganz im Zeichen der belarussischen Kultur in der Diaspora. Es wurde zu einer Bühne und einem lebendigen Diskussions- und Denkraum für belarussische Künstler*innen und Kulturtätige, die wegen der dramatischen Geschehnisse der letzten drei Jahre im Land ihre Heimat verlassen mussten und jetzt in Berlin, Warschau, Krakau, Vilnius oder Tbilissi im Exil leben.

Hier finden Sie Bilder-Highlights des Belarus-Festivals, bei dem über 50 Theatermacher*innen, Filmemacher*innen, Autor*innen, Dichter*innen, Musiker*innen, Philosoph*innen, Bildende Künstler*innen und Aktivist*innen aus Belarus ein mannigfaltiges interdisziplinäres Programm präsentierten.

Festival-Highlights in Bildern

  • Lila-grünes Roll-Up mit dem Schriftzug Goethe-Institut in Exile Belarus mit Publikum im Hintergrund © Dzmitry Brushko

    Eröffnung des Festivals Goethe-Institut im Exil [Belarus]

  • Aufnahme eines Innenhofs von oben mit Menschen im Gespräch © Dzmitry Brushko

    Eröffnung des Festivals Goethe-Institut im Exil [Belarus)

  • Die Kuratorin des Programms, Vera Dziadok, bei der Eröffnung auf der Bühne mit Mikrofon © Dzmitry Brushko

    Die Kuratorin des Programms, Vera Dziadok, bei der Eröffnung.

  • Der Autor Sasha Filipenko mit der Kuratorin Lena Prents im Gespräch auf einer Bühne © Ksenia Yanko

    Autor Sasha Filipenko mit der Kuratorin Lena Prents im Gespräch

  • Die Band KOOB mit Gitarrist und Sängerin auf der Bühne © Dzmitry Brushko

    Konzert der Band KOOB am Eröffnungsabend

  • DJ bedient ein Pult © Ksenia Yanko

    DJ stereobeaver

  • Cordelia Dvorak und Felix Ackermann auf einer Bühne bei der Präsentation des Buches "Wenn du durch die Hölle gehst, dann geh weiter" © Dzmitry Brushko

    Cordelia Dvorak und Felix Ackermann bei der Buchpräsentation von „Wenn du durch die Hölle gehst, dann geh weiter“

  • Dmitri Strozew beugt sich über einen Tisch und zeigt dem Publikum, wie ein Buch gebunden wird © Ksenia Yanko

    Buchdruck-Workshop und Lesung mit Dmitri Strozew, Sabina Brilo und Taciana Niadbaj

  • Hände formen Papier und Draht zu Blumen © Ksenia Yanko

    Nach Anleitung der Künstlerin Razalina Busel wurden Papierblumen hergestellt

  • Eva Viežnaviec und Olga Bubich im Gespräch auf der Bühne © Ksenia Yanko

    Eva Viežnaviec und Olga Bubich im Gespräch

  • Mann im Theater vor einer Projektion mit einem Tiger © Dzmitry Brushko

    „Clausa fores“ von INEXKULT (Regie: Jura Dzivakou, Darsteller: Aleksandr Kazello)

  • Die Figur eines Drachen hängt im dunklen Raum © Ksenia Yanko

    #KeepMinskWeird

  • Eine Tänzerin im silbernen Kleid beugt sich nach hinten © Ksenia Yanko

    #KeepMinskWeird

  • Menschen tanzen bei einer Party © Ksenia Yanko

    #KeepMinskWeird

  • Die drei Sängerinnen des Folk-Ensemble Kriwi singen auf der Bühne © Dzmitry Brushko

    Hukannie Viasny – Frühlingsruf mit dem Folk-Ensemble Kriwi

  • Drei Personen sitzen auf der Bühne und stellen die Aktion „33 Bücher für ein anderes Belarus“ vor © Ksenia Yanko

    Präsentation der Aktion „33 Bücher für ein anderes Belarus“ mit Sylvia Sasse, Iryna Herasimovich und Zmicier Vishniou

  • Zwei Personen mit einer Beamer-Projektion im Gesicht © Dzmitry Brushko

    eeefff „Algorithmic solidarity: can colonialism be encoded into algorithms?”

  • Der Autor Alhierd Bacharevič und die Autorin Julia Cimafiejeva mit Vera Dziadok im Gespräch auf der Bühne © Ksenia Yanko

    Lesung und Gespräch: Alhierd Bacharevič & Julia Cimafiejeva, moderiert von Vera Dziadok

Eröffnung Belarus Festival

Das Belarus Festival des Goethe-Institut im Exil, das vom 22. – 25. März 2024 im Kunsthaus ACUD in Berlin stattfand, wurde mit einer diskursiven Lesung des belarussischen Autoren Sasha Filipenko eröffnet. Filipenko las Auszüge aus seinen literarischen Werken und sprach mit Kunsthistorikerin und Kuratorin Lena Prents über die heutige Relevanz seiner Arbeit im belarussischen Kontext und die Rolle zeitgenössischer Literatur.

Eröffnung Belarus Festival: Lesung und Gespräch mit Sasha Filipenko

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