Ukrainische Geflüchtete in Tschechien und Deutschland  Der Weg zu sich selbst

Ukrainische Geflüchtete in Tschechien und Deutschland Foto: © Anastasiia Aharkova

Welche Fake News über ukrainische Geflüchtete in Europa habt ihr zuletzt gehört? Populistische Politiker*innen und russische Propaganda machen Ukrainer*innen für alles Mögliche verantwortlich. Von der „Ukrainisierung“ Europas bis hin zum angeblichen Diebstahl von Fisch in Tschechien. Wie kann man den Europäer*innen zeigen, dass Fake News und Stereotype unwahr sind? JÁDU-Reporterin Anastasiia Aharkova, die selbst vor dem Krieg in der Ukraine nach Tschechien geflohen ist, zeigt Geschichten von Ukrainerinnen, die mit ihrer Lebenseinstellung diese Fake News widerlegen.

Meine Erfahrung als Geflüchtete in Tschechien zeigt: Wenn Tschech*innen mit einer ukrainischen Familie befreundet sind oder sie zumindest persönlich kennen, ist es viel schwieriger, ihre Einstellung zu uns und zum Krieg in der Ukraine durch Fake News im Internet zu verändern. In diesem Video treffen wir Margarita und Anna, zwei ukrainische Geflüchtete in Tschechien und Deutschland. Zwei Städte, zwei Evakuierungsgeschichten, zwei Wege der Anpassung in einem neuen Land und zwei erfolgreiche Ergebnisse unermüdlicher Arbeit. Aber darüber hinaus geht es auch um persönliche Eindrücke von den neuen Ländern, interessante Geschichten und lustige Momente aus dem Leben von Geflüchteten. Seid ihr bereit für die Begegnung?
 

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