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Thema

Resilienz

„Sei stark!“ ist ein Ratschlag, den wir oft hören, wenn wir turbulente Zeiten durchleben, aber Resilienz ist komplexer als das. In dieser Ausgabe gibt es keine Anleitung, wie man auf magische Weise Resilienz aufbaut, sondern Geschichten, die Menschen und Orte vorstellen, die durchhalten.

 Resilienz231 Illustration: © Han Donau
Warten. Im Obdachlosenheim Oáza in Bernátovce. Foto: © Gréta Čandová

Pflege und Erschöpfung
Wer pflegt die Pflegenden? Teil 1: Helfende Berufe

Menschen, die soziale und gesundheitliche Betreuung leisten, arbeiten oft an der Grenze ihrer Kräfte. Gréta Čandová hat in Gemeinden im Osten Sloweniens untersucht, wie die Unterstützung für Menschen, die in helfenden Berufen arbeiten, in der Praxis aussieht.

Gréta Čandová

Wer pflegt die Pflegenden? Teil 2: Pflege zu Hause Foto: © Gréta Čandová

Pflege und Erschöpfung
Wer pflegt die Pflegenden? Teil 2: Pflege zu Hause

Wie die Pflege die Psyche und den Körper der Pflegenden verändert, über das Fehlen eines funktionierenden Unterstützungssystems für sie und über Beispiele für Entlastungsinitiativen und -dienste erfahrt ihr im zweiten Teil des Berichts über die Bedürfnisse von Pflegenden in der Slowakei.

Gréta Čandová

Die ukrainische Soldatin Olha überlebte ein Jahr in russischer Gefangenschaft. Foto: © Jana Čavojská

Soldatinnen in Gefangenschaft
Das Unvorstellbare überleben

Die ukrainische Soldatin Olha überlebte nach dem Fall von Mariupol ein Jahr in russischer Gefangenschaft. Sie wurde ohne Licht gehalten, gefoltert und bekam nichts zu essen. Im Traum umarmte sie ihre Mutter und ihre kleine Tochter, im Traum sprach sie mit ihnen. Zurück in der Freiheit dachte sie deshalb auch, sie würde nur träumen. 

Jana Čavojská

Mongaguá – Fluch oder Zauberformel Foto: © Petr Zewlakk Vrabec

Ein Fußballclub ab vom Schuss
Mongaguá – Fluch oder Zauberformel

Gras ist grün und Fußball – das ist ein Weg raus aus der Peripherie. Eine Reportage von einem Ort, der von großen und kleinen historischen Ereignissen, von Unterdrückung und Unverständnis geprägt ist, wo sich das Leben durch die Risse im Beton zwingt und über die Stadtgrenzen hinausdrängt.

Bára Bažantová

Auf den Straßen von Kiew erklingt Musik, nur die Sirenen sind lauter. Foto: © Oleksii Filippov

Soundtracks des Krieges
Musik, die heilt

Nicht nur im Radio und auf Bühnen, sondern auch auf den Straßen und in der Metro erklingt neue Musik. Wie der Krieg die Lieder auf den Straßen Kyjiws veränderte und diejenigen, die sie hören.

Yulia Surkova

In Iwaniwka begrüßt die Bibliothekarin Oksana Kopysh das PEN-Team vor der neuen Bibliothek – einer wettergegerbten Holzhütte. Die ursprüngliche Bücherei wurde 2022 in den ersten Wochen der großangelegten russischen Invasion zerstört. Foto: © Isabelle de Pommereau

Kultur gegen Gewalt
Schreiben, um zu überleben

Autor*innen von PEN Ukraine besuchen regelmäßig kriegsversehrte Dörfer in Grenzregionen und nahe den Frontlinien. Sie bringen Bücher und Hoffnung – und eine Botschaft: In einem Krieg um Erinnerung und Identität wird Literatur zur Waffe.

Isabelle de Pommereau

Unterirdische Schulen in Charkiw Foto: © Halyna Ostapovets

Unterirdische Schulen in Charkiw
Lernen unter Tage

Während russische Bomben, Drohnen und Raketen am Himmel und am Boden explodieren, lernen tausende Kinder in Charkiw im Untergrund.

Halyna Ostapovets

Ukrainische Geflüchtete in Tschechien und Deutschland Foto: © Anastasiia Aharkova

Ukrainische Geflüchtete in Tschechien und Deutschland
Der Weg zu sich selbst

Welche Fake News über ukrainische Geflüchtete in Europa habt ihr zuletzt gehört? Populistische Politiker*innen und russische Propaganda machen Ukrainer*innen für alles Mögliche verantwortlich. Von der „Ukrainisierung“ Europas bis hin zum angeblichen Diebstahl von Fisch in Tschechien. 

Anastasiia Aharkova

Sascha Bergasowa aus Sumy ringt mit dem Verlust ihres Verlobten und hält die Erinnerung an ihn wach. Foto: © Denys Kryvopyschyn

Leben und Trauern
Woher soll man wissen, dass alles gut wird?

Wer Angehörige im Krieg verloren hat, hört oft gut gemeinte Ratschläge: „Halt durch“, „Das Leben geht weiter“. Doch folgt auf den Schmerz immer Heilung?

Anna Shpurik

Artur, Rufname „Stetchem“, nimmt an der zweiten pferdegestützten Therapiesitzung für Veteranen teil Foto: © Denys Klymenko

Hippotherapie für Veteran*innen
Pferde und Menschen

Hippotherapie, die Behandlung von Menschen durch den Kontakt mit Pferden, erweist sich in der Arbeit mit Soldat*innen, Veteran*innen, Geflüchteten und Menschen mit Traumata oder Depressionen als besonders hilfreich. Wir haben in Kyjiw das Hippotherapiezentrum SPIRIT (СПІРІТ) besucht.

Daria Lobanok

Persönliche Geschichten von Frauen über Mut und Angst Foto: © privat

Übernachten in der freien Natur
Persönliche Geschichten von Frauen über Mut und Angst

In der Natur zu übernachten kann für Frauen nicht nur ein Abenteuer, sondern auch ein intensives und befreiendes Erlebnis sein. Dieser Artikel erzählt persönliche Geschichten und gibt praktische Tipps und Inspirationen, wie frau die Angst überwinden kann und an im Freien verbrachten Nächten Freude findet.

Ester Dobiášová

Die Premiere des Stücks fand in Paris im Theater La Comédie Italienne statt Foto © Vereinigung D.U.S.T.

Märchentherapie in Krisenzeiten
Kaum ein Märchen über den Krieg

Das ukrainische mobile Therapietheater in Paris bietet Kindern, Eltern und sogar den Schauspieler*innen selbst Hoffnung auf Heilung von den Traumata des Krieges und der Emigration. Sie arbeiten trotz aller Grenzen in ihren „neuen“ Städten und Ländern zusammen.

Rita Caterpillar

Weihnachtsfeier des Klubs für kreatives Schreiben Spisopriatelia (Schreibfreunde) Foto: © Spisopriatelia

Neue Communities
Isolation durch Schreiben überwinden

Wir leben einsam, wie soziologische Studien und die Erfahrungen vieler von uns nach der Pandemie belegen. Ein Club für kreatives Schreiben hilft seinen Mitgliedern neben der praktischen Unterstützung beim Schreiben auch dabei, neue Beziehungen aufzubauen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber schwierigen Situationen, denen sie in ihrem Leben begegnen, zu stärken.

Petra Eller

Mitteltafel des Triptychons „Frau und Krieg“ der Künstlerin Marushka. © Marushka | Foto: © Chris Jordan

Schmerz und Trauer in der Kunst
Die Frida Kahlo der Ukraine

Die ukrainische Künstlerin Marushka malt mit grellbunten Farben. Dahinter versteckt sie ihren Schmerz über die Toten auf dem Maidan und in den Schützengräben in der Ukraine. Mit neuen Skizzen bricht sie eine dreijährige künstlerische Schockstarre.

Ulrike Butmaloiu

Die Künstlerinnen der MRI-Residenz zu Besuch im Rathaus Leipzig (auf Einladung des International Office der Stadt Leipzig). Foto: © Anna Lohachova

Kunst und feministische Solidarität im Krieg
Was bleibt, wenn nichts sicher ist

Gibt es einen Sinn in all der Zerstörung? Diese Frage stellt sich in der Ukraine jeden Tag aufs Neue. Eine Antwort haben auch die 19 ukrainischen Künstlerinnen auf einer Residenz in Sachsen-Anhalt nicht gefunden. Aber die Erkenntnis, dass Kunst ein Akt der Selbstbehauptung ist in einer Welt, die sich täglich weiter auflöst.

Inga Pylypchuk

Frau sitzt und stützt die Stirn auf das Knie Foto: Verne Ho via unsplash | CC0 1.0

Eine Kurzgeschichte von Bernardeta Babáková 
Dann war aus der Abteilung zur Selbsthilfeliteratur ein Schluchzen zu hören

Zur Arbeit gehen, von der Arbeit kommen, Verpflichtungen, Freizeit, alltägliche Interaktionen mit anderen Menschen. Nichts Besonderes oder eine dauernde Herausforderung? Was (er)trägt die Nusle-Brücke in Prag und was eine junge, arbeitende Frau? Bernardeta Babákovás Kurzgeschichte handelt davon, dass unsere Resilienz nicht unerschöpflich ist.

Bernardeta Babáková

Befürworter*innen der psychedelisch unterstützten Therapie wie Viktoria Wolotko glauben, dass diese Substanzen Menschen mit PTBS helfen können, traumatische Erinnerungen zu verarbeiten. Foto: © Berta Tilmantė

Psychedelisch unterstützte Therapie gegen Kriegstraumata
MDMA dämpft emotionale Überlastung

Bei Millionen von Menschen in der Ukraine hat der Krieg schwere psychische Probleme verursacht. Eine ukrainische Organisation schlägt eine neue Lösung für dieses Problem vor: eine mit psychedelischen Substanzen unterstützte Therapie.

MV

Melita Vilkevičiūtė

Der Kanarienvogel in der Kohlegrube Foto: Alpha Perspective via unsplash | CC0 1.0

Disability Pride Month
Der Kanarienvogel in der Kohlegrube

Behindertenrechte sind weltweit in Gefahr. Welch weitreichende Folgen das für Bürger*innenrechte im Allgemeinen haben kann, zeigen historische Parallelen. Sollte sich die Gesellschaft nicht vielmehr ein Beispiel an der Resilienz behinderter Menschen nehmen, anstatt diese in Zeiten der Polykrisen zu opfern?

Andrea Schöne

Veggiewürste aus dem Altvatergebirge Foto: © Lukáš Vincour, Michaela Vincourová

Neuanfang in einem fremden Land
Ukrainische Veggie-Würste aus dem Altvatergebirge

Russland zerstörte 2022 nicht nur das Haus von Alexej und Larisa, sondern fast auch das Business, das sie über viele Jahre lang aufgebaut hatten. Ihre Geschichte ist ein Beweis dafür, dass Mut, Entschlossenheit und die Unterstützung anderer Menschen helfen können, selbst ein sehr schweres Schicksal zu meistern.

LV

Lukáš Vincour

MV

Michaela Vincourová

Lyudmila Huseynova Foto: © privat

Frauen in Gefangenschaft
„Wenn die Russen Frieden wollen, sollen sie die gefolterten Frauen freilassen“

Gefoltert, geschändet, von ihren Kindern und Angehörigen getrennt, sitzen Tausende ukrainischer Frauen hinter den hohen Mauern russischer Folterkammern. Die Ukrainerin Lyudmila Huseynova war in russischer Gefangenschaft und berichtet über ihre Erfahrungen.

NP

Nataliya Parshchyk

Während eines Projekts, bei dem Kinder Stehpaddeln lernen Foto: © Boyarka Community Foundation

Unterstützung für die Ukraine in Japan
Yoshis Weg: Von Hiroshima nach Bojarka

Als kleiner Junge überlebte Yoshi 1945 den Angriff auf Hiroshima. Heute hilft er kleinen Ukrainerinnen und Ukrainern, die versuchen, den Krieg Russlands gegen die Ukraine zu überleben.

Viktoria Zablotska

Eins für Mama, eins für Papa Foto: Annie Spratt via unsplash | CC0 1.0

Beziehung zum Essen
Eins für Mama, eins für Papa

Auch politische und historische Faktoren prägen unser Verhältnis zum Essen. Wie hängt ein globales Phänomen wie der Heroin Chic mit dem Erbe des Holodomor und der sowjetischen Kontrolle zusammen? Wie beeinflussen historische Traumata das Verhältnis junger Frauen zum Essen und zu ihrem Gewicht bis heute?

Anna Siedykh

Glimmer Illustration: © Ljubov Terukova

Positive Trigger
Was sind Glimmer und wofür sind sie gut?

Glimmer sind kleine Momente der Freude und Ruhe, die helfen, den Alltagsstress zu bewältigen und ein Gefühl der Sicherheit zu herzustellen. Wie funktionieren sie, warum sind sie wichtig für die psychische Gesundheit, und wie kann man sie finden?

Julia Dem

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