Simone Smala

Simone Smaa © Simone Smala Dr. Simone Smala ist Dozentin für Lehrerbildung, Lehrpläne und Pädagogik an der Universität von Queensland. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Content and Language Integrated Learning (CLIL) in bilingualen, Immersions- und TESOL-Kontexten sowie die Nutzung sozialer Medien wie Facebook und Edmodo in der Bildung. Simones Forschung basiert auf soziokulturellen Lerntheorien, Bildungspolitik und Blended Learning. Sie veröffentlicht sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch und verfügt über ein umfangreiches Forschungsnetzwerk in Europa und den USA.

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Mein derzeitiges Lieblings-KI-Kulturprojekt ist…
Literatur, die mit einer AI-Erzählperspektive experimentiert, zum Beispiel Klara and the Sun, von Kazuo Ishiguro. 
 

Bis 2030 hätte ich gerne eine KI-App, die…
mir hilft, all die online Anträge, Verfahren, und Transaktionen schnell, sicher und eindeutig zu verstehen. Ich stelle mir zum Beispiel einen QR Code in jedem Antragsformular vor, der mich auf der KI-APP zu einem Schritt-für-Schritt Menü leitet und direkt Fragen beantwortet, falls ich nicht weiterkomme. 


Mein schlimmster KI-Albtraum ist… Westworld. Das heisst, ein technisches Forschreiten androider Wesen, ohne deren Rechte zu definieren.

Die Zukunft von KI braucht… ein besseres Verständnis für die Integration der Künstlichen Intelligenz in unterschiedliche menschliche Gesellschaften. KI muss daher ein menschliches Bewusstseinsverständnis entwicklen, das die Erwartungen, Gegebenheiten und Dynamiken in verschiedenen Sprachen und Kulturen berücksichtigen kann, um zum Beispiel auf menschliche Ziele, Wünsche und Absichten in verschiedenen Kulturkreisen zu schließen. 


Simone Smalas Beitrag: Wie der Zweitsprachenerwerb von Big Data profitiert