Erinnerungen
Kyriaki Costa

Eine Dame steht lächelnd vor einer gelben ockerfarbenen Wand und einem blauen Holzfenster unter dem Nachmittagssonnenlicht. Sie hat ihr langes braunes Haar zusammengebunden, ihre Hände in beiden Taschen ihrer schwarzen Hose und sie trägt eine graue Bluse und eine Halskette.
Foto: Yiannis Kourtoglou

Mein Erlebnis mit dem Goethe-Institut war wie ein frischer Luftzug in dem anstrengenden Jahr der Pandemie.

Ich bewunderte besonders die Fähigkeiten der Leiterin meine eigene Vorstellung von Head and Hand zu interpretieren und die Ziele meines Projektes zu verstehen. Dieses führte letztlich zu der Ausstellung Temporal Inconsistencies.

Ich schätzte die Aufgeschlossenheit und Karins künstlerischen und kollaborativen Geist sehr. Ohne sie hätte ich meine Vision nicht so stimmig und visuell ansprechend realisieren können.

Vielen Dank für die Möglichkeit, mein Projekt in einem Gebäude mit so einer prächtigen architektonischen Geschichte umzusetzen. Die Unterstützung bereicherte mein Erlebnis als Künstlerin enorm und half mir dabei, meine eigenen Fähigkeiten zu erforschen. Ich freue mich darauf, in Zukunft wieder Teil eines künstlerischen Programmes des Goethe-Institutes zu sein.

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