Lab Choreographic Coding Lab Nairobi

 Choreographic Coding Lab Intro © Goethe-Institut / Jeanne C. Vogt

13.-26. März 2017

Goethe-Institut Nairobi

Wie kann choreographische Praxis den Akt des Kodierens beeinflussen? Können Wissen über Bewegung und Körper sowie choreographische Theorie im Design von Mensch-Maschine-Interaktion angewendet werden? Und wie kann diese Beziehung zeitgenössische Aufführungspraktiken und Kooperationen beeinflussen?
 
Das Choreographic Coding Lab (CCL) ist ein international reisendes Format, das Digitalkünstlern die Möglichkeit gibt, Aspekte der Choreographie und des Tanzes in digitale Form zu übersetzen und choreografisches Denken auf ihre eigene Praxis zu übertragen.

In diesem Jahr bekommt Kenia sein erstes Choreographic Coding Lab, das den Abschluss mehrerer erfolgreicher Workshops in den Jahren 2015 und 2016 bildet. Zwei Wochen lang werden kenianische und deutsche Choreografen, Medienkünstlerinnen, Programmierer, Komponistinnen und Interpretinnen gemeinsam an einer Projektidee arbeiten.
 
Die interdisziplinäre Gruppe wird Interessierten die Türen ihres Labs öffnen, ihre Kreationen präsentieren, neue Ideen aufnehmen und Zwischenergebnisse präsentieren.Die gemeinsame Arbeit wird im Juni 2017 in Frankfurt / Main uraufgeführt (und im November 2017 in Nairobi gezeigt).
 
Am Montag, den 13. März, wird es eine öffentliche Begrüßung und Einführungspräsentationen von den Teilnehmern geben; am Samstag, den 25. März, werden Ausschnitte aus den Ergebnissen des Labs vorgestellt werden.
 
Weitere öffentliche Veranstaltungen werden bekannt gegeben.
Das Choreographic Coding Lab wird vom Goethe-Institut Kenia und dem NODE Forum für Digitale Kunst in Zusammenarbeit mit Motion Bank organisiert.
 

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