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Die Zeit der Krise kann zur Stunde Europas werden.Foto (Detail): © Adobe Gesellschaft und Zeitgeschehen

Corona-Pandemie
Eine Globalisierung der Solidarität

Der Umgang mit der Pandemie fordert uns einiges ab. Die Frage ist allerdings: Wie offen sind wir, daraus zu lernen – und welche Lehren werden wir ziehen? Weshalb gerade die EU-Länder jetzt zu einem Europa der Solidarität werden sollten.

Berlin ist bunt, laut, unangepasst und ein bisschen schnoddrig, heißt es. Stimmt das Klischee? Foto (Detail): © picture alliance/Sabine Lubenow/DUMONT Bildarchiv

Stadtkonturen
„Dit is Berlin“

Berlin ist bunt, laut, unangepasst und ein bisschen schnoddrig. Stimmt das Klischee noch? Unsere Autorin Nele Jensch macht einen Streifzug durch die deutsche Hauptstadt, in der man bei einer Runde um den Block mehr zu sehen bekommt als anderswo in einem ganzen Jahr.

„Bald wählen wir euch Profis (ab)“: Schild einer Schülerin bei einer Demonstration von Fridays for Future. Foto (Detail): © Oliver Auster/ picture alliance/dpa

Wahlrecht ab 16
„Es würde die politische Kultur verjüngen“

Es hat sich überholt, das Bild der mauligen Teenager, für die Politik nur langweiliges Gerede ist. Die Fridays-for-Future-Bewegung hat bewiesen: Junge Menschen können sich sehr wohl für demokratische Prozesse und politische Fragen begeistern. Ist eine Reformation des Wahlrechts daher nicht längst überfällig? 

Julia Grosse und Yvette Mutumba Foto (Ausschnitt): © Benjamin Renter

Europäische Kulturmanagerinnen des Jahres 2020
Hunger auf kritische Inhalte

Die Plattform Contemporary And (C&) bereichert die Kunstwelt seit sieben Jahren um afrikanische Perspektiven. Die zwei Gründerinnen wurden Europäische Kulturmanagerinnen des Jahres 2020. Ein Gespräch mit „Goethe aktuell“.

Klaus-Dieter Lehmann und Carola Lentz im Gespräch mit „Goethe aktuell“. Foto (Ausschnitt): © Goethe-Institut e.V./Marcus Sporkmann

Interview mit Klaus-Dieter Lehmann und Carola Lentz
„Wir müssen uns der gesellschaftlichen Verantwortung stellen“

(13. November 2020)
Anlässlich der feierlichen Amtsübergabe sprach „Goethe aktuell“ mit dem scheidenden Präsidenten des Goethe-Instituts Klaus-Dieter Lehmann und seiner Nachfolgerin Carola Lentz.

Collage - Zeig mir deine Sammlung | Njoki Ngumi, Cristiana Serejo, Medhavi Gandhi, Lisistrata LusandianaFotos (Ausschnitte): © privat, N. Ngumi, C. Serejo, M. Gandhi, L. Lusandiana

„Hack Your Culture“
Zeig mir deine Sammlung

(17. November 2020)
Im Rahmen von „Hack Your Culture“ des Goethe-Instituts kamen drei Vertreterinnen von Kulturinstitutionen in Brasilien, Indonesien und Kenia zusammen, um die Herausforderungen des Digitalen zu diskutieren.

Noch vor nicht allzu langer Zeit war der Grat zwischen Ideal und Ideologisierung in der Kinder- und Jugendliteratur schmal. Foto (Zuschnitt): picture alliance/ZB/ddrbildarchiv

Kinder- und Jugendliteratur
Du wirst, was du liest?

Kinder- und Jugendliteratur soll eine Welt der Möglichkeiten eröffnen und im Sinne des Zeitgeists Ideale, Normen und Werte vermitteln. Doch wann geht sie damit zu weit? 

Stand der Netflix-Serie „Dark“ auf der Computerspielmesse Gamescom 2019 in Köln.Foto Detail: © picture alliance/Christoph Hardt/Geisler-Fotopress

Streamingdienste
Auf Abruf

Ob Netflix, Apple TV oder RTL TVNow: Das Streamen von Serien und Filmen boomt in Deutschland. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ziehen nach – und produzieren nun sogar selbst aufwendige Serien mit internationalem Anspruch.

Klaus-Dieter Lehman bei seiner Impulsrede zum Auftakt der Konferenz. Foto (Ausschnitt): © Goethe-Institut, Bernhard Ludewig

„Europa. Deine Sprachen“
Die deutsche Sprache in Europa

Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, eröffnete am 8. Oktober in Berlin eine Konferenzserie des Europanetzwerks Deutsch des Goethe-Instituts zum Thema Mehrsprachigkeit.

Immer mehr Studiengänge setzen auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Foto (Detail): © Adobe

Nachhaltigkeitsstudiengänge in Deutschland
Von Toxikologie bis Tourismusentwicklung

Wäre es nicht toll, wenn wir „Weltverbessern“ einfach studieren könnten? Ganz so leicht ist es leider nicht. Aber in Deutschland gibt es mittlerweile zahlreiche Studiengänge aus dem Bereich Nachhaltigkeit, die dem Weltverbessern ziemlich nahekommen. Eine Auswahl.

Silvester 1989 feierten mehrere hunderttausend Menschen aus Ost und West auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor.Foto (Detail): © picture-alliance/dpa/Wolfgang Kumm

30 Jahre Wiedervereinigung
„Es gab überhaupt keine Alternative“

Gibt es 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch Unterschiede zwischen Ost und West? Im Interview spricht die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier über die Zeit nach der Wende, neugewonnene Freiheiten und die Frage, ob wir denn nun „ein Volk“ geworden sind.

Die Preisträger*innen: Zukiswa Wanner, Elvira Espejo Ayca und Ian McEwanFotos: v.l.n.r.: © Brian Otieno, © Michael Dunn, © Annalena McAfee

Verleihung der Goethe-Medaille
„Widerspruch ertragen – der Ertrag des Widerspruchs“

Am 28. August veranstaltete das Goethe-Institut einen digitalen Festakt zur Verleihung der Goethe-Medaille an Zukiswa Wanner, Elvira Espejo Ayca und Ian McEwan. 

Online-Lernen während CoronaFoto: Guido Hofmann, © unsplash

Online-Sprachunterricht
Sprachunterricht auf einmal digital: Online-Lernen vor, während und nach Corona

Erfolgreich im Corona-bedingten Online-Sprachkurs – wie kann das gelingen? Was sind die Herausforderungen des reinen Online-Lernens? Wir betrachten den aktuellen Stand der Forschung.

„The world is temporarily closed“: Die Corona-Pandemie hat zeitweise große Teile des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens angehalten.Foto (Detail): Edwin Hopper/Unsplash.com

Corona-Pandemie
Wie das Virus unser Leben verändert

Seit Frühjahr 2020 hält die SARS-CoV-Pandemie die ganze Welt an. Drastische Einschnitte in das tägliche Leben sollen helfen, das Corona-Virus einzudämmen. Manche Bereiche unserer Gesellschaft könnten dauerhaft davon betroffen sein. Eine Zwischenbilanz.

Simbabwe, Mutare, etwa 270 Kilometer östlich der Hauptstadt Harare, 23. November 2019: Menschen an einem der weniger öffentlichen Orte mit kostenlosem WLAN. Laut einem jüngsten unabhängigen Bericht verfügt Simbabwe über eine der teuersten mobilen Datenquellen der Welt. Die hohen Datenkosten werden vor allem darauf zurückgeführt, dass das Land über relativ wenige mobile Internetanbieter verfügt und dass es sich um ein Binnenland handelt. Foto (Detail): Tsvangirayi Mukwazhi © picture alliance / AP Photo

Digitale Kluft
Decolonise the Internet

Das Internet ist geprägt von Machtstrukturen. Der digitale Kolonialismus zeigt, wie sich etablierte Hierarchien auch im weltweiten Netz verfestigen. Doch bei Aktivist*innen und Künstler*innen wächst der Widerstand, stellt Ina Holev fest.

Ilanah Cami-Goursolas, Esther Gohourou, Médina El Aidi-Azouni, Fathia Youssouf in „Mignonnes“ („Die Süßen“ ) von Maïmouna DoucouréFoto (Detail): © Jean-Michel Papazian/Bien ou Bien Productions

Berlinale-Blogger 2020
Berlinale 2020: Handys und soziale Medien als Medium für Filme

Die sozialen Medien sind wie geöffnete Fenster, die einen Blick in das Leben der Menschen gewähren. Diese moderne Art der zwischenmenschlichen Nähe zeigte sich nicht nur in den Drehbüchern der Berlinale – Künstler*innen nutzten diese Medien auch, um Geschichten von heute zu erzählen.

Zu den digital Abseitsstehenden gehören in Deutschland überwiegend Senioren.Foto (Detail): © picture alliance/Westend61/Uwe Umstätter

Digitalisierung
Das digitale Abseits

Petitionen unterschreiben, Schwimmbadeintritt reservieren, Homeschooling: Viele Alltagsdinge funktionieren heute digital. Jene, die keinen Zugang zum Internet oder nur geringe digitale Kompetenzen haben, könnten dadurch ins gesellschaftliche Abseits gedrängt werden.

Szene aus Choy Ka Fais „Unbearable Darkness“ Foto (Zuschnitt): © Katja Illner

Choy Ka Fai
Dr. Dance bittet zum Tanz

Der Medienkünstler Choy Ka Fai setzt sich auf experimentelle und teils wissenschaftliche Weise mit Bewegung, Kunst und Technologie auseinander. In seinen Werken erforscht und dokumentiert er traditionelle und zeitgenössische asiatische Tanzkultur.

„Global GROOVE“ ist ein Workshop-Programm für Musikjournalist*innen aus der ganzen WeltIllustration: groove.de

Workshop-Programm „Global GROOVE“
„Das Mit- und Gegeneinander verschiedener Stimmen“

Das Musikmagazin GROOVE und das Goethe-Institut veranstalten ein Workshop-Programm für Journalist*innen weltweit. Mit „Goethe aktuell“ sprechen die Organisator*innen Laura Aha und Kristoffer Cornils über „Global GROOVE“ und ihre Utopie eines internationalen Musikjournalismus.

Totgeglaubte leben länger: Zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Bildes im Jahr 1990 hätte Nelson Mandela schon lange tot sein müssen, glaubt man den Erinnerungen vieler Zeitgenossen. Sein vermeintliches Ableben steht Pate für das Phänomen kollektiver falscher Erinnerungen – den Mandela-Effekt. Foto (Detail): © picture alliance/dpa/empics

Falsche Erinnerung
Der Mandela-Effekt

Ob vermeintlich Verstorbene, die sich bester Gesundheit erfreuen, oder falsch rezitierte Liedtexte – wenn sich viele Menschen kollektiv falsch erinnern, spricht man vom Mandela-Effekt. Kann Ihnen nicht passieren? Ein Blick auf unsere Beispiele könnte Sie widerlegen.

Jackie KarutiFoto: Tõnis Saadoja

Henrike Grohs Art Award 2020 für Jackie Karuti
Radikale Vorstellungskraft

Jackie Karuti aus Kenia erhält den zweiten Henrike Grohs Art Award, eine vom Goethe-Institut und der Familie Grohs gegründete Auszeichnung für afrikanische Künstler*innen im Bereich Bildende Kunst. Akwasi Bediako Afrane (Ghana) und Sabelo Mlangeni (Südafrika) wurden als Zweitplatzierte ausgewählt.

Ausschnitt aus dem Logo des Asinakuthula CollectiveIllustration (Ausschnitt): Asinakuthula Collective

Interview mit der Aktivistin Athambile Masola
„Aus der Geschichte gestrichen“

Zusammen mit dem Asinakuthula Collective erzählt Athambile Masola die Geschichten schwarzer, afrikanischer Frauen, die bislang nicht in Geschichtsbüchern und auf Wikipedia stehen. Nach einem Edit-A-Thon im Rahmen des Projekts „Wessen Wissen?“ sprach sie mit „Goethe aktuell“ über ihre Arbeit.

Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-InstitutsFoto (Ausschnitt): Martin Ebert

Jahrbuch 2019/2020: Europa
Bewährungsprobe für Europa

Das Jahrbuch 2019/2020 des Goethe-Instituts widmet sich Europa. In seinem Leitartikel spricht sich Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, – gerade in Zeiten der Corona-Pandemie – für Solidarität und eine kulturelle und gesellschaftliche Vernetzung aus.

CEP Call 2©Goethe-Institut Namibia

Die Corona-Herausforderungen haben motiviert
Creative Entrepreneurship Programme

Trotz der Corona-Pandemie hat eine Gruppe von Kreativwirtschaftlern seit Mai 2020 einen intensiven Beratungsprozess begonnen, wie sie ihre Geschäftsideen verbessern und umsetzen können. 

Dass seine Peitsche und Bibel mal das Zeug zu internationalen Kontroversen haben werden, hätte sich der namibische Nationalheld Hendrik Witbooi wahrscheinlich auch nicht träumen lassen.Foto (Zuschnitt): akg-images © picture alliance

Rückgabedebatte
Die Restitution kolonialer Artefakte kommt nur langsam voran

Wem gehört’s? Die Besitzansprüche an Kulturgütern aus der Kolonialzeit sind oft umstritten und Verhandlungen über eine mögliche Rückgabe gestalten sich nicht selten zäh und langwierig. Deutschland macht erste Schritte.

Der Jugend eine Brücke bauen: Online-Konferenz „Eine verlorene Generation 2.0?“Foto (Ausschnitt): European Youth Forum

Online-Konferenz „Eine verlorene Generation 2.0?“
Starthilfe für die Jugend

Wird die Jugendarbeitslosigkeit in Europa durch die Corona-Krise stark ansteigen? Wie kann die Europäische Union dies verhindern? Diesen Fragen ging die Online-Konferenz „Eine verlorene Generation 2.0?“ nach.

Gemeinsam der Krise trotzen: Online-Konferenz „United for a New Future“Illustration: Goethe-Institut

Online-Konferenz „United for a New Future“
Aus der Krise in die Zukunft

Anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft verstärkt das Goethe-Institut sein bisheriges europäisches Engagement. Wenige Tage vor Beginn der Ratspräsidentschaft suchten Kultur- und Kreativschaffende gemeinsam mit der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament sowie dem Rat der EU auf der Konferenz „United for a New Future“ Wege aus der Krise.

„Latitude“ präsentierte drei Tage lang künstlerische Beiträge und Debatten.Grafik: © EL BOUM

Mediathek des Festivals „Latitude“
Chaotisch, schmerzhaft und überfällig

Welche Rolle spielt die Kolonialzeit in der Erinnerungskultur in Namibia, Deutschland oder Indien und wie beeinflusst diese die Gegenwart? Darüber diskutierten Urvashi Butalia, Nelago Shilongoh, Mark Terkessidis und René Aguigah auf dem Festival „Latitude“. 

Jean-Claude Carrière im GesprächCollage (Detail): © privat/TEMPUS CORPORATE

Jean-Claude Carrière
„Für mich ist Europa kein friedlicher und geeinter Ort“

Es habe für ihn Frankreich, aber kein Europa gegeben, erzählt der französische Drehbuchautor Jean-Claude Carrière über seine Kindheit. Warum die Einigkeit Europas bei ihm auch heute noch ambivalente Gefühle auslöst und wie er die Arbeit in Deutschland kurz nach dem Kriegsende wahrnahm, verrät er im Gespräch mit der Opernregisseurin Jeanne Pansard-Besson.

Sanierter Altbau in bester Lage: Dieser Wohntraum ist in Berlin für viele Menschen mittlerweile unbezahlbar. Foto (Detail): Adobe

Mieterschutz
Berliner Ideen gegen die Mietenexplosion

In der Hauptstadt ist es heute vielerorts fast unmöglich, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Damit soll jetzt Schluss sein: Seit März 2020 gilt in Berlin der Mietendeckel, der Bestandsmieten für fünf Jahre einfriert. Doch es ist nicht das einzige Mittel, mit dem Berliner Mieter*innen geschützt werden sollen.

Die Konferenz mit Festivalcharakter: Einer der Außenbereiche der re:publica auf dem Gelände der Station. Foto (Zuschnitt): ©re:publica/Gregor Fischer (CC BY-SA 2.0)

re:publica
Das Netzfestival

Die Berliner Konferenz re:publica ist ein fester Termin im Kalender der Netzgemeinde - nicht nur der deutschen. Geraldine de Bastion, Kuratorin der Konferenz, über die Geschichte der re:publica, ihre Bedeutung im Ausland und die Frage, wie die Deutschen über digitale Themen diskutieren.

Arts of the Working Class Extrablatt LA: Worlds of Homelessness Titelseite© Arts of the Working Class

„Arts of the Working Class“
„Eine Einladung an alle, mitzudiskutieren“

Die Obdachlosenzeitung „Arts of the Working Class“ und das Goethe-Institut Los Angeles präsentieren das Extrablatt „Worlds Of Homelessness“. Im Gespräch mit „Goethe aktuell“ erzählen die Herausgeberinnen María Inés Plaza Lazo und Alina Ana Kolar von ihrer Idee einer Kunstzeitschrift für alle, wie ein Verteiler*innen-Netzwerk aus Obdachlosen bei der Umsetzung hilft und wie Covid-19 die Zeitschrift und ihre Verkäufer*innen trifft.

DJ GigolaFoto (Ausschnitt): © Nikki Powell

Elektronische Musik 2019
Globale Themen in lokalen Szenen

2019 fanden weltweite Probleme Einzug in die deutsche Szene: Klimakrise, Verdrängung aus Innenstädten, Israel-Palästina-Konflikt – es wirkte fast, als sei Clubkultur nicht mehr der hedonistische Spielplatz, der sie sein soll. Die musikalischen Trends des Jahres geboten dem jedoch Einhalt.

Ist doch schön, wenn allen etwas wärmer wird, oder? Sandsturm in Australien.Foto (Detail): © Adobe

Klimawandel-Leugner
„Klima ist auch nur Wetter“

Von alternativen Fakten und Verschwörungstheorien: ein Einblick in die Welt der Klimawandelleugner.

Männlichkeitskonzepte und Rollenbilder: Was bedeutet es heute, Mann zu sein?Foto (Zuschnitt): © János Erkens / Felix Schmitt

Männlichkeit
Wann ist ein Mann ein Mann?

Was bedeutet es heute, Mann zu sein? Wir haben Menschen aus Deutschland gefragt, was Männlichkeit für sie ausmacht.

Frau hält schützend ihre Hände vor das GesichtFoto (bearbeitet): McPHOTO; © picture alliance / blickwinkel

Gewalt gegen Frauen
Was Frauen über häusliche Gewalt wissen müssen

Häusliche Gewalt ist in Deutschland noch immer ein großes Tabu – trotz alarmierender Zahlen. Was müssen Frauen zu diesem Thema wissen? Was können sie tun? Neun Fragen und Antworten.

Krumme Gurken hatten es schwer in der EU: Aufgrund von Gesetzen wie jenem zum Krümmungsgrad von Salatgurken wird die EU häufig als Bürokratiemonster kritisiert. Das Gurkengesetz ist mittlerweile aber längst Geschichte.Foto (Detail): © Adobe

EU-Kritik
Zu teuer? Undemokratisch?

Die Europäische Union sei zu bürokratisch, zu wirtschaftsnah und zu bürgerfern, heißt es oft. Was ist dran an diesen Vorwürfen – und was tut Brüssel dagegen?

Rechenzentren sind global gesehen für ein Drittel des Energiebedarfs des Internets verantwortlich. Foto (Detail): © Adobe

Energieverbrauch
Das Internet als Energiefresser

Der eigene Kaffeebecher für unterwegs oder der Verzicht auf die Plastiktüte im Supermarkt: Mehr Umweltbewusstsein und Eigenverantwortung sind mittlerweile im Alltag vieler Deutscher angekommen. 

Coronavirus (2019-nCoV): Goethe-Institut führt Sprachkurse in Deutschland online weiter. Foto (Ausschnitt): © Colourbox

Goethe-Institut führt Sprachkurse in Deutschland online weiter
Zusammenhalt

Im Zuge der bundesweiten Schließung von Bildungseinrichtungen beendet das Goethe-Institut mit sofortiger Wirkung sämtliche Präsenzkurse in Deutschland. Alle laufenden Deutschkurse werden ab dem 18. März bis vorerst 19. April als Online-Kurse angeboten. Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, spricht sich zudem für die Absicherung von freischaffenden Künstler*innen und Freiberufler*innen im Bildungsbereich aus.

Faraz Shariat liefert mit „Futur Drei“ ein recht fröhliches Bild einer neuen Generation.Foto (Detail): © Edition Salzgeber, Jünglinge Film

Berlinale-Blogger 2020
Born in Hildesheim

Zwischen Rassismus und absurden Erwartungen: Mehrere Filme der Sektion „Panorama“ erörtern postmigrantische Sichtweisen auf Deutschland.

Roter Teppich vor dem Berlinale PalastFoto (Detail): © dpa/Jens Kalaene

Berlinale 2020
Frischer Wind am Potsdamer Platz

Deutschlands größtes und renommiertestes Filmfestival steht im Zeichen des Umbruchs. Die wichtigsten Veränderungen bei der Berlinale 2020.

US-Schauspieler und Komiker Shia LaBeouf zeigt sich mit Papiertüte bei der Berlinale.Foto (Detail): Jörg Carstensen

Berlinale-Blogger 2020
Ein Filmfestival feiert Jubiläum

Sehnsüchte, Skandalfilme und ein Star mit einer Papiertüte über dem Kopf: Schöner kann die Geschichte eines Festivals gar nicht sein.

Foto (Detail) Welket Bungué in „Berlin Alexanderplatz“, Regie Burhan Qurbani © Frédéric Batier/2019 Sommerhaus/eOne Germany

Berlinale-Blogger 2020
Dunkle Bilder, düstere Geschichten

„Berlin Alexanderplatz“, „Undine“ und „Schwesterlein“ – gleich drei Wettbewerbsfilme spielen in Berlin. Es geht um Verbrechen, Liebe und Tod.

Carlo ChatrianFoto (Detail): © Alexander Janetzko, Berlinale 2019

Videointerview
Filme über die Welt, in der wir leben

Die Berlinale 2020 ist neu aufgestellt: Neben Mariette Rissenbeek als Geschäftsführerin wirkt Carlo Chatrian als Programmleiter. Im Interview spricht er über Filme als Spiegel in schwierigen Zeiten – und über die unschätzbare Bedeutung des Publikums.

Yile Yara Vianello in „Semina il vento“ (Sow the Wind) von Danilo CaputoFoto (Detail): © JbaOkta

Berlinale-Blogger 2020
Bäume retten

Der in Süditalien spielende Film „Sow the Wind“ von Danilo Caputo zeichnet das Porträt einer jungen Frau im Konflikt zwischen Familientraditionen und den Ausprägungen moderner Gesellschaften.

Szene aus dem Film „Time to Hunt“. Regisseur Yoon Sung-hyunFoto (Detail): © 2020 Union Investment Partners, Littlebig Pictures, Sidus. All Rights Reserved.

Berlinale-Blogger 2020
Verlorene Zukunft

Weltpremiere für den Film „Time to Hunt“ des koreanischen Regisseurs Yoon Sung-hyun – und für die Zuschauer*innen ein ungewöhnliches cineastisches Erlebnis.

Eine Szene aus dem australischen Film „High Ground”Foto (Detail) © Sarah Enticknap/High Ground Picture

Berlinale-Blogger 2020
Kolonialgeschichte im Outback

Western über koloniale Gewalt bilden ein eigenes Genre des australischen Kinos. Neu dazugekommen ist jetzt Stephen Maxwell Johnsons Outback-Film „High Ground”.

Nurse and books©Getty Images

Namibische Krankenschwestern streben nach Deutschland
Deutsch lernen beim Goethe-Institut

Namibische Krankenschwestern lernen Deutsch um in Deutschland zu arbeiten.

Während des Vortrags von Paul Gilroy auf der Konferenz „Echos of the South Atlantic“Foto: Sebastian Bolesch

Konferenz „Echoes of the South Atlantic“
Lexikon für eine gemeinsame Welt

Bis ins 15. Jahrhundert markierte der Atlantik die wahrnehmbare Grenze zwischen Afrika und Europa auf der einen und Amerika auf der anderen Seite. Ihre Überwindung setzte eine Geschichte von Kolonisierung, Versklavung, Ausbeutung und Migration in Gang. Die Konferenz „Echoes of the South Atlantic“ des Goethe-Instituts rückt diese Vergangenheit ins Zentrum eines interkulturellen Diskurses.

Le jeu BusaraFoto: Goethe-Institut e.V.

Kultur- und Kreativwirtschaft in Afrika
Hoher Zukunftswille

Der afrikanische Kontinent ist jung und steckt voller Kreativität. Das Goethe-Institut unterstützt kulturelle Akteur*innen und vernetzt sie durch Projekte und Austauschplattformen. In einem mit dem Deutschen Kulturrat herausgegebenen Themenheft der Zeitung „Politik und Kultur“ stellt Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, die Arbeit der Institute im Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft in Afrika vor.

DeutschlandfahneFoto: Goethe-Institut/Bernhard Ludewig

Kollektives Gedächtnis und nationale Identität im Einwanderungsland Deutschland
Wenn nicht Leitkultur, was dann?

Die Bildung einer kollektiven Identität scheint ohne Abgrenzung nicht auszukommen. Wo ein „Wir“ konstruiert wird, findet sich auch ein „Anderes“, meist als negatives Gegenbild zur eigenen positiv verstandenen Wertegemeinschaft.

Von der Vielfalt profitierenFoto (Ausschnitt): © Nejron Photo

Lernkulturen
Vorbereitung auf ein Studium in Deutschland

Für viele ausländische Studierende ist der Umgang mit verschiedenen Lernkulturen schwierig. Wie können sie sich besser auf das Studium in Deutschland vorbereiten?

„Worlds of Homelessness“Foto: Loredana La Rocca

„Worlds of Homelessness“
Das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht

Das Goethe-Institut Los Angeles organisierte Ende Oktober eine viertägige Veranstaltung unter dem Titel „Worlds of Homelessness“. Lokale und internationale Vertreter*innen aus Wissenschaft, Aktivismus, Kunst und Architektur trafen sich mit ehemaligen oder noch obdachlosen Menschen in Downtown Los Angeles zu gemeinsamen Gesprächen.

OUT Film festival 2018 © Jackie Karuti

Out Film Festival
Scham ist ein Kleid, das ich lang trage, um meine Wahrheit zu verdecken

Ich hatte noch nie über Scham als als Luxus nachgedacht -  Ich hatte überhaupt noch nicht viel über Scham nachgedacht. Sie, gefühlt, ja, aber nie versucht, sie nӓher zu bestimmen und sie zu fragen, wann,wieso und wie sie Teil meines Lebens wurde. 

Während der Kulturwoche „The Burden of Memory“ in YaoundéFoto: Yvon Yamsi

„The Burden of Memory“
Endlich mit dem Gespräch anfangen

Wie afrikanische Künstlerinnen und Künstler die deutsche Kolonialgeschichte sehen, wurde deutlich in der Kulturwoche „The Burden of Memory“, organisiert von den Goethe-Instituten der Region Subsahara-Afrika, in Kameruns Hauptstadt Yaoundé.

„Invisible Inventories“, Installation, 2018 | Foto: Shift CollectiveFoto: Shift Collective

„Invisible Inventories“
Rückkehr nach Wakanda

Vergangene Woche fand in Kenia der Launch des Ausstellungsprojekts „Invisible Inventories“ statt, das vom Goethe-Institut unterstützt wird. Im Nationalmuseum Nairobi wurde etwa über die Rolle lokaler Gemeinschaften innerhalb der Restitutionsdebatte gesprochen. Die kenianische Journalistin Abigail Arunga war für „Goethe aktuell“ vor Ort.
 

Ramadanvorbereitungen in BerlinFoto (Zuschnitt): © Stefanie Loos

Muslime in Deutschland
Zuckerfest im Abendland

In einem christlich geprägten Land wie Deutschland leben und trotzdem islamische Traditionen beibehalten – geht das überhaupt? So feiern Muslime in Deutschland den Fastenmonat Ramadan.

Florian Shoot Katutura slide©Tulinane Entertainment

Filmemacher, Regisseur und Schreiber
Close-Up Schott

​Manchmal wacht man mit einer Idee auf, ein andermal kommt sie beim Laufen oder Fahren.“ Filmemacher, Regisseur und Schreiber Florian Schotts Kreativität ist inspiriert von den unterschiedlichsten Momenten in seinem Leben – von Unterhaltungen, über Filme bis hin zu Musik und Büchern.

Jan Philipp Albrecht ist seit 2009 Abgeordneter im Europäischen Parlament.Foto (Ausschnitt): © Fritz Schumann

Privatheit und Digitalisierung
„Facebook ist nicht das heimische Wohnzimmer“

Soziale Medien, Smartphones, Internet der Dinge - wo bleibt da die Privatsphäre? Oder ist Privatheit ohnehin eine veraltete Idee? Ein Gespräch mit dem überzeugten Datenschützer Jan Philipp Albrecht.

IIP Group Image © National Museums of Kenya

International Inventories Programme
Kenia erstellt eine Datenbank seiner fehlenden Kulturgüter weltweit

Die Debatte um den Verbleib kenianischer Kulturgüter außerhalb Kenias und die Leerstellen, die ihr Fehlen hinterlässt, nimmt heute mehr denn je an Fahrt auf. 
 

Walk of Ideas - Berlin© Ryan Hadley

Immobilien
Auf die Mauer folgt das Berliner Dilemma

Moderne Immobilienprojekte versus Wohnwagen-Siedlungen und Tipis: Auf den Spuren der Berliner Mauer schwankt die Wohnkultur der Stadt zwischen Erinnerung und Moderne, Nostalgie und Fortschritt.

Smile to Vote: Screenshot der fiktiven Firmen-Website Foto (Zuschnitt): © Alexander Peterhaensel 2017

Smile to Vote
Bitte lächeln – und wählen!

Das Medienkunstprojekt „Smile to Vote“ stellt eine Wahlkabine vor, die Gesichter scannt und selbständig Stimmabgaben durchführt. Der Künstler Alexander Peterhaensel kritisiert damit, dass IT-Systeme zunehmend in unsere Privatsphäre eindringen. 

Rehearsing0062slide©NTN

Theatre: Space of Knowledge
Rehearsing – Mwange|Becker

Zwei Theaterkünstler aus Namibia und Deutschland bewerkstelligten 2019 ein gemeinsames Projekt mit Unterstützung des Goethe-Instituts International Co-Produktion Fund, welches versuchte Gemeinsamkeiten in Raum und Wissen als Reflektion in einer Theaterproduktionen darzustellen. 

Einer der spannenden Schauplätze des Festivals war das symbolträchtige Salaam CinemaFoto: Adil Yusifov

Dokumentarfilmfestival „DokuBaku“ 2019
Das Flirren der Wahrnehmung

„Truthfulness – Aufrichtigkeit“  war das diesjährige Motto des Dokumentar­film­festivals „DokuBaku“ in Aserbaidschan. In enger Zusammenarbeit mit dem Goethe-Zentrum Baku wurden an drei Spielstätten 38 Filme aus aller Welt gezeigt. Das unabhängige Filmfestival wurde 2017 in Aserbaidschan mit dem Ziel ins Leben gerufen, lokale Filmschaffende und nicht-fiktionale Filmgenres zu unterstützen.

Der Freihandbereich mit wissenschaftlichen Büchern und Zeitschriften der vergangenen 30 JahreFoto (Ausschnitt): Dietmar Bleidick

Bibliothek des Ruhrgebiets in Bochum
„Sie ist das Gedächtnis der Region“

Seit fast zwanzig Jahren nutzt der Historiker Dietmar Bleidick die Bibliothek des Ruhrgebiets. Ihr Bestand zur Geschichte und Gegenwart dieser Region ist europaweit einzigartig. Doch nicht nur deswegen ist sie etwas ganz Besonderes.

 Jakarta | Indonesien | Der Ciliwung River im Bereich des Viertels Kampung Bukit DuriFoto: © Jörg Rekittke

Landschaftsarchitektur
„Den Globus vor dem totalen Zusammenbruch retten“

Die Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin Regine Keller sucht nach Lösungen, die den heutigen Ansprüchen in der Stadt, aber auch im ländlichen Raum entsprechen. Im Zentrum steht dabei die Lebensqualität des Menschen.

Im Gespräch über das Museum von morgen© CreativeLab for Goethe-Institut Namibia

„Museumsgespräche“ 2019 in Windhoek
Es geht um die Menschen

Die afrikanische kulturelle Infrastruktur steht derzeit vor einem Wendepunkt. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, hebt in seiner Keynote zum Auftakt der internationalen Abschlusskonferenz der „Museumsgespräche“ in Windhoek das positive und gegenseitige Interesse an den drängenden Fragen der postkolonialen Museumsarbeit hervor.

Wiederaufforstung für Flugreisen: Was bewirken Projekte zur CO2-Kompensation? Foto (Zuschnitt): © Adobe

Klimawandel
Kohlendioxid-Kompensation – und alles gut?

Angebote für Kohlendioxid-Kompensation versprechen, die von Einzelpersonen verursachten Emissionen – etwa bei Flugreisen – mit Spenden an Klimaprojekte auszugleichen. Aber beruhigen wir damit nicht lediglich unser schlechtes Gewissen?

Angesichts aktueller Forschungsfragen – sollte universitäre Lehre stärker auf Spezialisierung oder auf Universalbildung fokussiert sein?Foto (Zuschnitt): © picture alliance/Waltraud Grubitzsch

Interdisziplinäre Bildung
Der universelle Forschungsansatz

Die universitäre Lehre hat sich über die Jahrhunderte zunehmend spezialisiert. Doch aktuelle Fragestellungen verlangen immer häufiger nach interdisziplinären Forschungsansätzen. Der Leiter der Leibniz-Gemeinschaft, Matthias Kleiner, sieht eine Renaissance der universellen Forschung. 

Roland Schimmelpfennig schreibt nicht nur für die Bühne, sondern seit 2016 auch Romane.Foto (Zuschnitt): © dpa-Zentralbild / Jan Woitas

Roland Schimmelpfennig
Meister der Collage

Roland Schimmelpfennig gilt als einer der produktivsten Theaterschreiber Deutschlands. 2019 waren gleich zwei seiner Stücke beim Jaffa International Theatre Festival in Israel vertreten.

Ein ehemaliger Rebell spricht als anonymer Zeuge vor dem Kongo Tribunal. Obwohl es ein Kunstprojekt war, hat die Inszenierung reale Wirkung gezeigt.Foto (Zuschnitt): © Vinca Film

Interview mit Milo Rau
„Dieser Prozess wäre in Den Haag nicht möglich“

Eine der wenigen Gerichtsverhandlungen, die sich bisher mit den Verbrechen im Ostkongo beschäftigt haben, ist in Wirklichkeit ein Kunstprojekt: Das „Kongo Tribunal“ des Theater- und Filmregisseurs Milo Rau hat Wirkung gezeigt und zwei Minister ihr Amt gekostet.

Graphic Recordings von Johanna Benz mit Stimmen und Rückmeldungen zu Spielen von „Enter Africa“Foto: Nina Fink

„Enter Africa“ auf der gamescom 2019
Spiele, die Macht haben

Ein Kontinent voller Kreativität: „Enter Africa“, ein Netzwerkprojekt des Goethe-Instituts in 15 afrikanischen Ländern, präsentierte zum ersten Mal das Meagame „Busara“ im Indie Arena Booth der gamescom 2019.

In der sechswöchigen Projektphase setzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Coding da Vinci ihre Ideen um.Foto (Zuschnitt): © Coding da Vinci

Coding da Vinci
Die Digitalisierung der Kultur

Besucher von Museen und Archiven betrachten Kulturstücke für gewöhnlich hinter Vitrinen in abgedunkelten Ausstellungsräumen. Dabei könnten sie heute längst stärker erlebbar sein. Der Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“ zeigt, wie Museumsstücke digital zum Leben erwachen.

Hamlet-Inszenierung an der Berliner Schaubühne: Das langjährige Ensemblemitglied Lars Eidinger hat sich auch als Filmschauspieler einen Namen gemacht.Foto (Zuschnitt): Arno Declair / Schaubühne am Lehniner Platz

Die Berliner Schaubühne
Schau! Bühne!

Sie gilt als das größte Sprechtheater im Berliner Westen: Die „Schaubühne am Lehniner Platz“ ist mit ihren drei Spielstätten ein Ort für Inszenierungen zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen von namhaften Regisseuren. 

Kaleck Panel slide© DefeatHate for Goethe Namibia

Intensiver Gesprächsbedarf
Colonial Repercussions

Am 25. und 26. März 2019 fand im Goethe-Institut Windhoek das Symposium „Colonial Repercussions IV – Koloniales Unrecht und Aufarbeitung“ in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste (AdK) und dem European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) statt.

Weimar Poster slide©Jörg Gläscher

Technischer Fortschritt und die Schaffung der Zukunft
Kultursymposium Weimar 2019

Vor wenigen Wochen entsandte das Goethe-Institut Namibia die afrofuturistische Autorin und Fotografin Masiyaleti Mbewe zu ihrer Teilnahme am Kultursymposium 2019, das vom 19. bis 21. Juni unter dem Thema „Die Route wird neu berechnet“ in Weimar stattfand. 

Mit dem Smartphone haben Politiker und Politikerinnen ihre öffentlichkeitswirksame Bühne immer dabei.Foto (Zuschnitt): © picture alliance/POP-EYE

Selbstinszenierung auf sozialen Medien
Die Politik als Bühne

Politik spielte schon immer auf Bühnen: Sowohl in den Volksversammlungen der Antike als auch in den öffentlichen Parlamentsdebatten von heute stellen sich Politiker vor ihren Wählern dar. Soziale Medien haben diese Bühne nicht nur vergrößert, sondern auch verändert.

Wurde mit den Jahren in Europa zu einem zunehmend ausgeklügelten Schreibgerät: der Füllfederhalter.Foto (Zuschnitt): © Adobe

Füllfederhalter
Vom Ende der Kleckse

Verträge, Liebesbriefe, Schulaufsätze – im Lauf der Jahrhunderte haben Tintenflecke viele Schreiben ruiniert. Doch mit den Jahren entstand in Europa aus einem einfachen Federkiel ein ausgeklügeltes Schreibgerät: der Füllfederhalter.

Vom Abenteuer, jung zu sein: „Es war einmal Indianerland“ zeichnet ein Jugendportrait, aber nicht unbedingt ein typisches der Generation Z.Foto (Zuschnitt): © picture alliance/Camino-film/dpa

Die Generation Z im Film
Von der universellen Magie der Jugend

Wer sind sie und wie leben sie? Die Werbe- und Medienwelt hat eine neue Zielgruppe entdeckt: Die seit Kindesbeinen an durchdigitalisierte Generation Z erreicht nun das Erwachsenenalter. Im Film repräsentieren sie jedoch (noch) das Leben der Millennials.

Filmproduzent Artur BraunerFoto (Ausschnitt): © Ula Brunner

Artur Brauner
Filme gegen das Vergessen

Artur Brauner war eine Produzentenlegende. Wie kein anderer hat er das deutsche Nachkriegskino geprägt, vor allem mit leichter Unterhaltung. Doch schon seit 1947 erinnerte Brauner in seinen Filmen auch an die NS-Zeit. 

Ben Gibson leitet seit Februar 2016 die Deutsche Film- und Fernsehakademie/DFFB.Foto (Ausschnitt): © Nick Wall

DFFB-Direktor Ben Gibson
Mut zum Scheitern

Experimentierfreude sei ihm immens wichtig, erklärt Ben Gibson, Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, im Interview mit Goethe.de. Im Februar 2017 ist er seit einem Jahr im Amt. Grund genug, zurück und nach vorne zu blicken.

Hans Weingartners Kinofilm „Die fetten Jahre sind vorbei“ hat mittlerweile Kultstatus erreicht.Foto (Zuschnitt): © picture alliance/Everett Collection

Hans Weingartner
Der Utopist

Junge Menschen, die etwas verändern wollen – in Hans Weingartners Kinofilmen werden Ideen für eine bessere Welt diskutiert und ausprobiert. Der Regisseur und Produzent hat damit nicht nur das deutschsprachige Kino geprägt, sondern auch die internationalen Kinosäle erobert.

Eröffnungsabend des Tanzkongresses 2019 in Hellerau in der Nähe von DresdenFoto: Klaus Gigga

Tanzkongress 2019
Was brauchen wir, um uns zu sammeln?

Fürsorge, Gerechtigkeit oder Empathie: Was brauchen wir, um uns zu sammeln? Der Tanzkongress Dresden und die vorhergehenden Tanz Salons des Goethe-Instituts haben den Tanz mit Fragen der Begegnung auf neue Weise verknüpft. Für „Goethe aktuell“ fasst die finnische Choreografin Maija Hirvanen ihre persönlichen Eindrücke zusammen.

Die Ausstellung „Queer as German Folk“ ist noch bis zum 3. August im Goethe-Institut New York zu sehenFoto: Sarah Blesener

Ausstellungseröffnung im Goethe-Institut New York
„Queer as German Folk“

Der 50. Jahrestag des Stonewall-Aufstands gibt Anlass zum Feiern, aber auch zum Weiterkämpfen für queere Rechte. Am Goethe-Institut New York ist noch bis zum 3. August die Ausstellung „Queer as German Folk“ zu sehen: Ein Erlebnisraum zur Geschichte und Gegenwart der queeren Bewegung.

Das Projekt „Cinderella in a Box“ der Mittelschule am Winthirplatz in München beim Theaterfestival „Politik im Freien Theater“Foto (Zuschnitt): ©Seitz/Bahro

Kulturelle Bildung
„Kein Schulwissen vermitteln“

Beim Festival „Politik im Freien Theater“ setzen sich Jugendliche mit politischen Themen auseinander. Was kann hier das Theater, was die Schule nicht kann? „Es bietet Gesprächsanlässe und eröffnet so einen guten Zugang“, sagt die Theaterpädagogin Anne Paffenholz.

Vom Wert der VielfaltFoto (Ausschnitt): © konstacot/iStock

Feminismus und LGBT
Das Recht, anders zu sein

Frauenbewegung, Homosexuelle und Menschen, die sich nicht klar auf eine traditionelle Geschlechterordnung festlegen lassen wollen, haben einander oft unterstützt. Doch in der konkreten Politik barg das Bündnis auch Probleme. Einschätzungen der Historikerin Miriam Gebhardt.

In Deutschland kann nun auch das dritte Geschlecht divers gewählt werden.Foto (Zuschnitt): © Adobe / Stockwerk-Fotodesign

Intersexualität
Die Vielfalt der Geschlechter

Seit Beginn des Jahres 2019 steht im deutschen Personenregister ein drittes Geschlecht zur Wahl: divers. Diese Option soll Eltern von Kindern, die ohne klar einzuordnendes Geschlecht zur Welt kommen, die Bürde nehmen zu entscheiden, wie dieses leben soll und zeigen: Normalität kann unterschiedlich aussehen. 

Die weltweite Flashmobbewegung „One Billion Rising“ protestiert gegen Gewalt an Frauen, wie hier im Februar 2018 im niederländischen Tilburg. Foto (Zuschnitt): © Romy Arroyo Fernandez/picture alliance/NurPhoto/

Tanz
Choreografie als Protestform

Politisch motivierte Flashmobs und Performances reagieren mit populären und zeitgenössischen Tanzformen auf aktuelle Fragen der Gesellschaft. Kann es gelingen, mit dem Körper Antworten auf Unterdrückung und Gewalt zu geben? 

Tanzperformance „The Mourning Citizen“ von Trixie Munyama in WindhoekFoto: Themba Dredz Mbuli

Postkolonialismus
Einander zuhören

In Deutschland wird eine Debatte über den Postkolonialismus geführt so lebhaft wie nie zuvor. Das Goethe-Institut nimmt sich des Themas in einer Reihe von Projekten an – und bietet damit eine Plattform für jene Stimmen aus den Herkunftsländern, die noch zu selten gehört werden.

Curation Bootcamp Group slider©NAGN

Den Beruf verstehen
Kuratorinnen und Kuratoren “Bootcamp” 2019

“Namibische Künstlerinnen und Künstler genießen häufig nicht den Luxus, sich auf ihr Handwerk konzentrieren zu können, da es nicht genügend Kuratorinnen und Kuratoren gibt, die qualifiziert sind“, wie die kuratorische Leiterin Ndeena Shivute der National Art Gallery of Namibia (NAGN) anführt.

Coding Sieck slider© JoeVision for Goethe

Digitale Technologie trifft auf Bücher
Erfolgreiche Coding Week 2019

Drei Studierende, die die besten Apps entwickelt haben, werden Ende Mai eine Konferenz zum Thema Kultur und Informatik, virtuelle Geschichte und erweiterte Gegenwart besuchen, um ihre Ideen zu präsentieren. Diese wird in Berlin stattfinden, für die drei Studierenden ist es ihre erste Reise nach Deutschland.

ruangrupa© Gudskul JinPanji 219

Documenta 15
ruangrupa leitet eine neue Ära der documenta ein

Das indonesische Künstlerkollektiv ruangrupa wird im Jahr 2022 die documenta 15 kuratieren. Das gab die internationale Findungskommission in Kassel bekannt. 

Einer der bekanntesten Off-Spaces in Berlin: das Kunsthaus Tacheles.Foto (Zuschnitt): © picture alliance/imageBROKER

Offene Kunsträume
Kunst ohne Kommerz

In Berlin reihen sich Museen an Theater, Theater an Galerien, Galerien an Clubs und Kinos. In dieser kulturellen Fülle entwickeln sich auch immer mehr Off-Spaces – offene Kunsträume, die sich frei von kommerziellen Zwängen der Kunst widmen möchten. 

Foto: © Göran GnaudschunFoto: © Göran Gnaudschun

Kunstraum incontra... Göran Gnaudschun
Wissen, was wirklich wichtig ist

Zum 10. Jahrestag des Erdbebens in Onna hat das Goethe-Institut Rom den Fotokünstler Göran Gnaudschun gebeten, eine Ausstellung über die Vergangenheit und Gegenwart der Dorfgemeinschaft zu realisieren.

Buchcover: Am Anfang war die Information© Verbrecher Verlag

Robert Feustel
Gott ist ein Gigabyte

Lernen Maschinen wirklich das Denken? In seinem Buch zeigt Robert Feustel, wie wir die Digitalisierung zur Religion erhöhen.

Bei der öffentlichen Debatte „Recalculating the Route“ wurde angeregt über den Brexit und seine Wechselwirkungen diskutiertFoto: Rupert Hitchcox

Recalculating the Route
Wenn möglich, bitte wenden

Kaum ein anderes Thema spaltet die politischen Diskussionen in Europa derzeit so wie der Brexit. Während sein Ausgang immer noch unklar ist, betont das Goethe-Institut London mit der Veranstaltungsreihe „Europe Actually“ die Bedeutung des europäischen Gemeinschaftsgefühls. In der öffentlichen Debatte „Recalculating the Route“ wurde der Brexit aus neuen Perspektiven beleuchtet. Zentrale Ergebnisse der Diskussion werden vom 19. bis 21. Juni in Weimar auf dem internationalen Kultursymposium des Goethe-Instituts präsentiert.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kultur-Hackathons „Coding da Vinci Süd“ (v.l.n.r.): Leno Veras, Molemo Moiloa, Kofi Sika Latzoo, Ignatia NiluFoto: Annette Walter

Coding da Vinci Süd
Hack den Hackathon – Digitalisierung von Kulturgütern

Zu dem Kultur-Hackathon „Coding da Vinci Süd“ lud das Goethe-Institut 15 Kulturschaffende, Coderinnen und Hacker aus Brasilien, der Côte d'Ivoire, Indonesien, dem Senegal, Südafrika und Tansania nach München ein, um Ideen und innovative Apps für die Digitalisierung von Kulturgütern zu entwickeln. 

Wie wäre es, historische Denkmäler physisch zu entdecken und zu erleben? Parkour am Denkmal könnte eine neue Art der Kulturvermittlung sein.Foto: © picture alliance/Radek Petrasek/CTK/dpa

Kulturerbe
Parkour am Denkmal

Wie wäre es wohl, auf die Akropolis zu klettern, an der Fassade der Sphinx entlangzulaufen oder auf dem Giebel des Kölner Doms zu balancieren? Parkourlauf als Kulturvermittlung: ein Pilotprojekt. 

Essen: Die Grüne Hauptstadt EuropasFoto (Zuschnitt): © picture alliance/dpa/Roland Weihrauch

Tourismus
Unentdecktes Deutschland

Deutschland ist ein Reiseland, dessen abwechslungsreiche Kultur und Natur Besucher aus aller Welt begeistern. Doch was hat Deutschland abseits von Kölner Dom, Semperoper und Schloss Neuschwanstein noch zu bieten?

„Babylon Berlin“: Die ambitionierte Assistentin Charlotte Ritter.Foto (Zuschnitt): © picture alliance/Everett Collection

TV-Serien
Faszination Vergangenheit

Deutschen Fernsehproduktionen haftet traditionell ein schlechter Ruf an – schlechte Drehbücher, billige Produktionen und untauglich für den internationalen Export. Doch Serienformate wie „Deutschland 83“ und „Babylon Berlin“ haben das miese Image nun ordentlich aufpoliert.

„25km/h“ eröffnet das 23. Berlin & Beyond Filmfestival in San FranciscoFoto: Barak Shrama

Berlin & Beyond Filmfestival
„Man muss gefährlich arbeiten“

Zu seiner Eröffnung zeigt das 23. Berlin & Beyond Filmfestival den Film 25 km/h mit Bjarne Mädel und Lars Eidinger. Bjarne Mädel, der diesjährige Gewinner des „Spotlight Award in Acting“, erzählt, was hinter seiner Schauspielkarriere steckt.

Gezielt gegen Gewalt und RassismusFoto (Ausschnitt): © Steve Seiffert (CBpx)

Fußball-Fanprojekte
Extremistischen Tendenzen entgegenwirken

Viele Deutsche begeistern sich für Fußball. Doch immer wieder sorgen radikale Fans für unschöne Szenen. Um gegenzusteuern, setzen Fußball und Politik bundesweit auf Fanprojekte.

Das Ensemble von Dance On: Brit Rodemund, Ty Boomershine, Jone San Martin, Christopher Roman, Amancio Gonzalez, Ami Shulman (v.l.n.r.);Foto (Ausschnitt): © Dorothea Tuch

Christopher Roman über Dance On
180 Jahre Erfahrung

Das Pilotprojekt Dance On ist der erste deutsche Versuch, das Augenmerk auf den Tanz in einer alternden Gesellschaft zu richten. Der Künstlerische Leiter Christopher Roman im Interview.

Die Arbeitsbedingungen für Künstler in Berlin sind oft hart, nur wenige können von der Kunst leben. (qd)Foto (Zuschnitt): © picture alliance/Paul Zinken/dpa

Arbeitsbedingungen in der Kunst
Musik aus dem Fair-Trade-Download

Viele Künstler leben in prekären Verhältnissen, die wenigsten können von ihrem Schaffen leben. Initiativen wie faire Musikanbieter und Fair-Trade-Zertifikate für Musiklabels zeigen, dass eine gerechtere Wertschöpfungskette möglich wäre.

Marc-Uwe Kling und Yu Li Lin im Autoren-Tandem auf der taiwanesischen BuchmesseFoto: Terry Lin

„German Stories“ auf der Taipei International Book Exhibition 2019
„Die Daten müssen geschützt sein, damit man frei sein kann“

Unter dem Motto „German Stories“ präsentiert sich Deutschland auf der Taipei International Book Exhibition 2019. Auf Einladung der Frankfurter Buchmesse, des Goethe-Institut Taipei sowie des Deutschen Institut Taipei stellen 13 deutsche Autorinnen und Autoren ihre Werke im Tandem mit taiwanesischen Autoren vor. Der Bestsellerautor Marc-Uwe Kling sprach mit dem Journalisten und Buchautor Yu Li Lin über seine Zukunftssatire „Qualityland“. 

Bei der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding in LuandaFoto: Goethe-Institut Angola

Museumskooperation Luanda – Berlin
Im Zeichen der Verbundenheit

Im Ethnologischen Museum Berlin befindet sich eine der weltweit ältesten Sammlungen angolanischer Kunst. Sie ist eng mit der Sammlung des Museu Nacional de Antropologia in Luanda verbunden. Ende 2018 starten die beiden Museen gemeinsam mit dem Goethe-Institut eine Kooperation.

Die Musiker Kunle Ayo aus Nigeria und Oliver Mtukudzi aus Zimbabwe. Foto: Dave Durchbach

Music in Africa
Online-Plattform für Afrikas Musikszene

54 Länder, 10.000 Künstler, eine Plattform: Seit 2014 ist „Music in Africa“ online. Der Clou: Jeder kann an der Seite mitarbeiten, Inhalte hinzufügen und so zu einem umfassenden Bild der afrikanischen Musiklandschaft beitragen.

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