Roll

Abstrakte Kunst, TV-Stars, der Weltraum und Wasser waren die Begriffe, die unsere Blogger*innen zu den Serien dieser Rubrik inspiriert haben. Zusätzlich haben wir eine Kollektion den Werken deutscher Künstler*innen in Städten Nordamerikas gewidmet.

↓ Katzen
↓ Trains
↓ Wasser
↓ Fast wie im Fernsehen
↓ Im Weltall
↓ Abstrakt
↓ Deutsche Künstler*innen
 

Katzen

„Luna Park“ von C215 „Luna Park“ von C215 | © C215, Foto: Luna Park Katzen sind Popkultur, keine Frage. Kein Twitter Feed ohne versöhnlichen vierbeinigen timeline cleanser und Instagram würde ohne sie überhaupt keinen Sinn machen. Auch wir in der Artbits Redaktion versuchen jetzt von der enormen Popularität der starrsinnigen Tiere zu profitieren. Positiver Imagetransfer. Dabei fiel die Wahl dieses Motivs leicht. Denn auch Street Art Künstler*innen sind schon längst auf den Katzen Zug aufgesprungen, schöne Motive waren nicht schwer zu finden. Hier nun also unser Überblick mit Werken aus Washington, DC, Los Angeles, Mexiko-Stadt und New York.

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Trains

Goer & Rebis Goer & Rebis | © Goer, RebisFoto: Luna Park Grafitti auf (Fracht-) Zügen ist ein gewohntes Bild in Landschaften auf aller Welt. Mit Millionen von Güterwagen auf den Schienen gibt es einen geradezu endlosen Vorrat an Leinwänden, auf denen gemalt werden kann. Da Güterzüge oft über Grenzen hinweg fahren, sind Güterverkehrsgraffiti sowohl in Mexiko und Kanada als auch in den Vereinigten Staaten zu sehen. Hier zeigen wir einige tolle Beispiele.

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Wasser

„Die Schwimmer“ von James Bullough „Die Schwimmer“ von James Bullough | © James Bullough, Foto: Mike Macguire
Fließend flüssig, kalt, warm verflüchtigt, fast immer schwer zu greifen, wertvoll aber billig (in Montreal umsonst), mal zu wenig oder auch viel zu viel, sauber zum Säubern oder schlimm verschmutzt, verbleit verchlort versalzen destilliert verdampft und deswegen oder trotzdem prädestiniert dafür, in unserem Artbits-Blog eine eigene Serie zu bekommen: Wasser. Das mystische Element, das alle mögen, aber nur dann schätzen, wenn es fehlt. Geschichten um Wasser können Spaß bringen, lustig sein, tragisch oder informativ – und so ist auch unsere kleine Serie über das flüssige Element sehr vielfältig geworden – mit Beiträgen aus Deutschland, Kanada, Mexiko​ und den USA.

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Fast wie im Fernsehen

Seinfeld © Will Data (Greve), Foto: Luna Park Das Fernsehen, diese hassgeliebte Parallelwelt, hat das vergangene Jahrhundert geprägt, den Menschen Freude und Kummer, Verflachung und Erleuchtung, Spannung und Entspannung gebracht. Es hat ganz gewöhnliche Personen zu überlebensgroßen Helden gemacht und wichtige Persönlichkeiten zu Witzfiguren schrumpfen lassen. Ganz reale Geschichte wurde neu interpretiert und in Szene gesetzt oder eine utopische Zukunft erträumt. Ihre Hauptfiguren sind bekannter als manche Staatoberhäupter und sind fester Bestandteil der öffentlichen Konversation, als seien sie Nachbar*innen oder Kolleg*innen. Diesen widmen wir unsere Serie über Leute, die man nur aus dem Fernsehen kennt, obwohl sie ganz real sind. Eine Ausnahme ist Cleo aus dem mexikanischen Film Roma, aber auch sie ist der Wirklichkeit entsprungen. Die anderen – Jerry Seinfeld, Jim Vance und John Oliver – sind Fernsehversionen ihrer selbst, was ihre Abbildung in Street-Art umso reizvoller macht.

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Im Weltall

„Star Mylar Baloon" © fanakapan, Foto: Lord Jim Der Weltraum, unendliche Weiten. Ein Thema, das nicht nur in Literatur und Film die Fantasie beflügelt. Auch in der Street‑Art wird der Traum von fernen Welten auf kreative Art umgesetzt. Hier präsentieren wir einige Beispiele.

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Abstrakt

"Untitled 2" von 1010 "Untitled 2" von 1010 | © 1010, Foto: Aim Pé Punkte, Striche, Linien, Kurven, Flächen, Kuben, Trapeze. Abstrakte Kunst findet sich gleichermaßen auf der Straße und in Galerien. Sie berührt die Betrachtenden auf ihre eigene Weise und vermag es, der Umgebung einen neuen Kontext zu verleihen oder sie um eine ästhetische Facette zu bereichern. Daher ein Hoch auf die gegenstandslose Kunst der Straße, der diese Serie gewidmet ist.

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Deutsche Künstler*innen

„Striving for Truth“ von Herakut © Herakut, Foto: Lord Jim In der Street‑Art arbeiten die Kunstschaffenden meist unter einem Pseudonym, im Vordergrund stehen die Arbeiten. Die Herkunft der Schöpfenden ist zweitrangig. Trotzdem fanden unsere Blogger*innen es interessant, Arbeiten deutschstämmiger Kunstschaffender in ihren Städten aufzustöbern.

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