Im Westen Litauens, am Zusammenfluss der Flüsse Akmenė und Jūra, hat sich ein einzigartiges Ökosystem herausgebildet: der Regionalpark Pagramantis. Über hundert Quadratkilometer Wälder erstrecken sich über die Rajongemeinden Tauragė und Šilalė. Hier, wie in vielen anderen Teilen des Landes, treffen Tradition und Innovation aufeinander, um gemeinsam eine grünere Zukunft zu gestalten. Doch das war nicht immer so.
„Das Symbol des Parks sind Hängebrücken, die über die Flüsse führen. Wir haben elf dieser sogenannten ‚Affenbrücken‘, über die jedes Jahr rund zehntausend Touristen gehen“, erzählt Rita Krompalcienė, Leiterin des Besucherzentrums und Reiseleiterin. Sie zog im Alter von drei Jahren aus der benachbarten Stadt Tauragė in das kleine Dorf Pagramantis. Bevor sie hier zu arbeiten begann, war der Park ihr Zuhause – und ist es bis heute geblieben.Rita ist überzeugt, dass sich in den letzten Jahren sowohl bei den Einheimischen als auch in ganz Litauen erhebliche soziokulturelle Veränderungen vollzogen haben. „Vor etwa fünf Jahren begannen die Menschen bei uns erstmals ernsthaft über Entscheidungen im Bereich der grünen Energie nachzudenken. Der Grund dafür waren die hohen Gas- und Strompreise sowie die Sorge um die globale Erwärmung. Außerdem hat sich das Umweltbewusstsein verbessert. Früher war es üblich, den Müll einfach im Park liegen zu lassen, heute kommt das nur noch selten vor“, sagt Rita und fügt hinzu, dass sie ihr Haus nach wie vor mit Holz heizt, wie viele ihrer Nachbarn auch, plant aber, bald Solarpaneele zu installieren.
Energieunabhängigkeit oder eine neue Form der Kolonialisierung
Die Praxis der Fern-Prosumption wurde in Litauen bereits 2019 durch entsprechende Gesetzesänderungen eingeführt. Bürgerinnen und Bürger können Solarmodule erwerben, die sich in abgelegenen Solarparks befinden. Dieser Ansatz macht erneuerbare Energien für Stadtbewohner*innen zugänglich, die auf Mehrfamilienhäusern keine eigenen Module installieren können.Die meisten Dienstleistungen für Fernkund*innen werden über den nationalen Solarenergiemarkt Ignitis angeboten. Über seine Online-Plattform werden Projekte zahlreicher privater Entwickler*innen gebündelt. Interessierte können hier Solarmodule „bestellen“.
Insgesamt hat die Zahl der Verbraucher*innen und Produzent*innen von Solarenergie in Litauen mit seinen 2,8 Millionen Einwohner*innen inzwischen 140.000 erreicht, darunter sind mehr als 30.000 Fernkund*innen. Nach Angaben des Energieministeriums deckt das Land bereits fast die Hälfte seines Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen, und wird im Jahr 2027 in der Lage sein, sowohl Unternehmen als auch Haushalte vollständig selbst zu versorgen.
Derzeit ist Litauen das erste und einzige EU-Land, dessen Gesetzgebung den Fernkauf von Solarbatterien erlaubt. Zudem ist das Modell wirtschaftlich vorteilhaft. Seit März 2025 erstattet die Regierung einen Teil der Investitionskosten für Fern-Solarpanels – 323 Euro pro installiertem Kilowatt Leistung. Für ein Objekt beträgt die maximale Förderhöhe 10 Kilowatt.
„Doch auch hier bestehen Risiken, insbesondere ethische“, betont Živilė Mantrimaitė. Sie ist Aktivistin und Forscherin und arbeitet an der Schnittstelle von erneuerbaren Energien, sozialer Gerechtigkeit und Feminismus.
Živilė Mantrimaitė, Aktivistin und Forscherin aus Litauen. | Foto: © Persönliches Archiv
„In Litauen ist es recht einfach und kostengünstig, eine Solaranlage zu kaufen und zu Hause zu installieren. Etwa die Hälfte der Kosten wird durch staatliche Subventionen gedeckt. Die Investition amortisiert sich in zwei bis drei Jahren. Was Fern-Verbraucher*innen angeht, so beschränkt sich die Geografie derzeit noch auf Litauen. Doch unter den Herstellern wird bereits diskutiert, ob man nicht Solarparks im Ausland errichten sollte – etwa in Spanien oder Marokko, wenn es dort viel billiger wäre. Oder warum man Rohstoffe nicht in Ländern mit weniger strengen Umweltauflagen gewinnt, wie zum Beispiel in Serbien? „Allerdings wäre das ein ziemlich kolonialistischer Ansatz – fremdes Land zu nutzen, um den eigenen Energiebedarf zu decken“, meint die Forscherin.
Mantrimaitė weist zudem darauf hin, dass erneuerbare Energien nach wie vor ressourcenintensiv sind: „Für Solarzellen werden Rohstoffe benötigt, ebenso wie für Windkraftanlagen. In Griechenland und Serbien müssen ganze Dörfer umgesiedelt werden, um Platz für neue Bergbauprojekte zur Gewinnung dieser Stoffe zu schaffen. Wir müssen Solar- und Windenergie nachhaltiger machen, denn derzeit ist das nicht der Fall. Man kann nicht immer mehr Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen produzieren und gleichzeitig zusehen, wie die Zahl der erzwungenen ‚Energieflüchtlinge‘ wächst.“
Die Reise hin und zurück
Obwohl Litauen zu den europäischen Ländern mit der höchsten Zahl an privat installierten Solarpaneelen gehört, ist es auch einer der letzten EU-Staaten, der erst 2022 von einem staatlichen zu einem liberalisierten Energiesystem übergegangen ist. Neben dem nationalen Versorger wurde der Markt für neun weitere private Unternehmen geöffnet.Zunächst schien es, als könnten die Menschen endlich zwischen festen und marktbasierten Tarifmodellen wählen. Doch es kam anders als erwartet. Viele kleine Anbieter gingen schnell in Konkurs, da sie dem Wettbewerb nicht standhalten konnten. Das führte zu Verwirrung und Preissteigerungen, sodass viele Verbraucher*innen gezwungen waren, zum Hauptversorger zurückzukehren oder erneut den Anbieter zu wechseln.
Bis 2023 zogen sich sechs der neun Unternehmen vom Markt zurück. Nur drei blieben übrig, wobei Ignitis weiterhin dominiert (75 Prozent sind in staatlichem Besitz, 25 Prozent sind privatisiert). Aufgrund von Preiserhöhungen und zunehmender Instabilität verschob die Regierung den Wechsel von mehr als der Hälfte der litauischen Haushalte zu neuen Versorgern, um sie vor Marktschwankungen zu schützen. Denn etwa 20 Prozent der Bevölkerung leben laut Eurostat in Energiearmut (das heißt, sie sind nicht in der Lage, ihre Wohnungen ausreichend zu heizen), und viele weitere gelten als gefährdet.
„Derzeit besteht die Befürchtung, dass Ignitis wieder zum einzigen aktiven Versorger werden könnte. „Das würde den Liberalisierungsprozess faktisch rückgängig machen“, meint Živilė Mantrimaitė. „Zu Sowjetzeiten waren alle daran gewöhnt, dass es nur einen einzigen nationalen Stromversorger gab. Auch nach der Unabhängigkeit änderte sich daran zunächst wenig. Erst als wir Mitglied der EU wurden, mussten wir neue Verpflichtungen erfüllen. Deshalb dauerte der Übergang zu einem offenen Markt so lange. Unsere zentrale Gasheizung ist bis heute staatlich. Die aktuelle Regierung erwägt, die 25 Prozent privatisierter Aktien von Ignitis zurückzukaufen, um das Unternehmen wieder vollständig zu verstaatlichen. Dieser Plan wird jedoch in naher Zukunft kaum umgesetzt werden, da er zu kostspielig ist und die nationalen Prioritäten derzeit eher der Sicherheit als Investitionen in die Energieversorgung gelten. Es besteht die Gefahr, dass wir wieder am Ausgangspunkt landen“.
Bye bye Russia
Noch zu Sowjetzeiten wurde der Großteil der Elektrizität in Litauen vom Kernkraftwerk Ignalina erzeugt. Eine der Bedingungen für den EU-Beitritt des Landes war die Schließung des Kraftwerks, das als unsicher galt: Es nutzte denselben Reaktortyp wie im Kernkraftwerk Tschernobyl. Dies führte zur schrittweisen Stilllegung des ersten Blocks im Jahr 2004 und des zweiten Blocks im Jahr 2009. Damals stellte sich die Frage, woher Litauen künftig Strom beziehen sollte, ohne dabei von Russland abhängig zu bleiben. Im Jahr 2012 verschärfte sich die Debatte. Die Regierung schlug den Bau eines neuen Kernkraftwerks mit japanischen Hitachi-Reaktoren vor – ein Vorschlag, der die Gesellschaft stark polarisierte. Im selben Jahr wurde ein Referendum durchgeführt. Die Litauer*innen sagten deutlich „Nein“ zur Kernenergie. Als Alternative wurde der Bau eines schwimmenden Terminals zur Lagerung und Regasifizierung von Flüssigerdgas in Klaipėda beschlossen – bezeichnenderweise unter dem Namen „Independence“ (Unabhängigkeit). Damit konnte Litauen zwar keine eigene Energie erzeugen, aber den Gasimport aus der Russischen Föderation beenden, wo „Gas-Erpressung“ gängige Praxis war.
Das Gas aus dem LNG-Terminal in Klaipėda wird auf den Märkten von Finnland bis zur Ukraine vertrieben. | Foto: © KN Energies
Der Krieg gegen die Ukraine im Jahr 2014 verstärkte nur Litauens Bestreben, so unabhängig wie möglich von seinem aggressiven Nachbarn zu werden. Und bereits am 27. Oktober desselben Jahres lief die „Independence“ im Hafen von Klaipėda ein. Dieses Ereignis wurde sofort als historisch bezeichnet. Das Terminal war nicht nur in der Ostseeregion, sondern in ganz Nordeuropa das erste seiner Art. Es wurde so konzipiert, dass er die Litauer*innen selbst an den kältesten Wintertagen vollständig mit Gas versorgen kann.
Den Schlusspunkt im Kampf um die Energieunabhängigkeit von Russland setzte der 8. Februar 2025. An diesem Tag trennten sich Litauen, Lettland und Estland vom BRELL-Stromnetz (Belarus-Russland-Estland-Lettland-Litauen) ab. Bereits am 9. Februar 2025 erfolgte die Synchronisierung mit dem kontinentaleuropäischen Stromnetz (CEN). Dieses technologisch komplexe Projekt, das bereits 2007 begonnen hatte, umfasste den Ausbau neuer Verbindungen nach Polen, Schweden und Finnland. Das Projekt war Teil des EU-Programms zur Vernetzung der Energiemärkte der baltischen Staaten (BEMIP) und kostete insgesamt 1,6 Milliarden Euro, wovon 1,2 Milliarden Euro von der EU finanziert wurden. Damit wurde der letzte Rest des sowjetisch-russischen Monopolismus beseitigt.
Ein Sandkasten voller Ideen
Einerseits treiben Herausforderungen im Bereich der Energiesicherheit Litauen dazu an, grüne Energie zu fördern, andererseits schaffen finanzielle Anreize zusätzliche Motivation. Die EU stellt erhebliche Mittel für die Entwicklung grüner Energien bereit, und einige litauische Gemeinden nutzen diese Gelegenheit geschickt, indem sie ihren europäischen Partnern zugleich ihre eigenen innovativen Lösungen anbieten. Ein Beispiel hierfür ist die bereits erwähnte Gemeinde Tauragė, die als die „grünste“ in Litauen gilt. Dabei geht es nicht um die Anzahl der Bäume in den umliegenden Wäldern, sondern um nachhaltige Ansätze, die in der Praxis umgesetzt werden.„Litauen ist eines der Länder, das am schnellsten von den wirtschaftlichen Vorteilen der Nutzung erneuerbarer Energien profitiert hat – so auch wir“, sagt der Bürgermeister der Gemeinde Tauragė, Dovydas Kaminskas. Nach seinem Wahlsieg im Jahr 2019 wurde er mit 30 Jahren der jüngste Bürgermeister des Landes. 2023 kandidierte er erneut und erhielt in der ersten Runde 72 Prozent der Stimmen. Kaminskas hat Rechtswissenschaften und strategische Entwicklung in Litauen sowie internationales Recht in Kopenhagen studiert. Seine Vision für die Entwicklungsstrategie der Region beschreibt er als den Wunsch, „ein Sandkasten zu sein, in dem man neue Dinge ausprobieren kann”.
Dovydas Kaminskas, der Bürgermeister der Gemeinde Tauragė. | Foto: © Denis Vėjas
Tauragė gehört zu den 100 europäischen Städten — darunter auch Hauptstädte wie Vilnius —, die bis 2030 klimaneutral werden wollen. Ziel ist es, sich den europäischen Vorreitern im Kampf gegen den Klimawandel anzuschließen. Ob das in nur wenigen Jahren realistisch ist, lässt sich derzeit schwer beurteilen. Vorerst können nur die bereits unternommenen Schritte bewertet werden.
Eine der größten Windkraftanlagen im Baltikum befindet sich gerade auf dem Gebiet von Tauragė und wurde gemeinsam mit der Nachbarstadt Pagegiai entwickelt. Die 30 Turbinen, die sich über mehrere Kilometer erstrecken, sind längst Teil der lokalen Landschaft geworden. Doch nicht alle sehen in der Windenergie die ideale Lösung.
„Für manche sind große Wind- und Solarkraftwerke ein Zeichen des Fortschritts, für andere sind es hingegen zerstörte Landschaften“, sagt Mindaugas Lapelė. Er ist Botaniker, Doktor der Wissenschaften und langjähriger Mitarbeiter des Nationalparks Dzūkija. „Und dabei geht es nicht nur um Ästhetik. Über manche Folgen wird kaum gesprochen. Fledermäuse etwa orientieren sich mit Ultraschallwellen, während Windkraftanlagen in ähnlichen Frequenzen Schall erzeugen. Für Fledermäuse ist das schlecht, denn sie verlieren die Orientierung. Außerdem ist das Land, auf dem Wind- und Solarparks entstehen, teuer. Oft pachten Landwirte es lieber, anstatt es zu bewirtschaften. Solche Flächen sieht man überall in Litauen. Zudem sind die Immobilienpreise der Nähe von Wind- und Solarparks niedriger. Ebenso wie die Grundstückspreise, wenn ein Park aus irgendeinem Grund geschlossen wird. Das sorgt für große Unzufriedenheit bei den Menschen. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Wind- oder Sonnenenergie. Unter unseren Bedingungen ist es wichtig, sie zu haben. Aber überall muss ein Gleichgewicht herrschen — zwischen Natur und menschlichen Bedürfnissen.“
Mindaugas Lapėist ist der Ansicht, dass die Bedürfnisse der Menschen oft Vorrang haben, während das natürliche Gleichgewicht vernachlässigt wird. | Foto: © Ulrike Butmaloiu
Fast alle der mehr als 30 kommunalen Gebäude der Gemeinde Tauragė haben Photovoltaikanlagen auf den Dächern. Einige haben zudem Anteile an entfernten Solarkraftwerken erworben. Außerdem betreibt die Stadt in der Umgebung einen eigenen Solarpark mit einer Leistung von 1,1 Megawatt, der praktisch den gesamten Strombedarf auf kommunaler Ebene deckt. Was die Heizung betrifft, so bleibt Tauragė mit 6,67 Cent pro Kilowattstunde eine der günstigsten Städte Litauens, da hier Biobrennstoff (Holzspäne) verwendet wird.
Im Jahr 2019 wurden sämtliche Straßenlaternen sowohl in der Stadt als auch in den umliegenden Dörfern durch LED-Lampen ersetzt. Dadurch konnte der Energieverbrauch um die Hälfte reduziert werden. Auch dieses Projekt wurde durch EU-Fördermittel ermöglicht.
„Energieeffizienz ist das eine. Wir arbeiten auch an nachhaltigem Verkehr. Eines unserer Pilotprojekte, die wir in Litauen umsetzen, ist die Einrichtung sicherer Abstellplätze für Fahrräder. Anfangs hatten wir Angst, sie würden ungenutzt bleiben. Doch nach zwei Monaten waren alle 75 Fahrradstellplätze belegt. Wenn man das Fahrrad nicht erst aus dem Keller holen muss, nutzt man es öfter, weil es bequemer ist, oder? Hier gibt es Kameras, die mit dem Smartphone verbunden sind. Mithilfe einer mobilen App lassen sich die Türen öffnen. In vier Jahren gab es bei uns keinen einzigen Unfall oder unangenehmen Zwischenfall“, berichtet der Bürgermeister.
Zudem ist inzwischen die Hälfte des öffentlichen Nahverkehrs in Tauragė elektrisch. In der Stadt verkehren 16 Elektrobusse, die fast ausschließlich Solarstrom nutzen. Die Fahrten damit sind kostenlos.
„Wir halten uns an eine zentristische Ideologie. Wir haben keine Entscheidungen getroffen, die für uns wirtschaftlich unlogisch wären. Erneuerbare Energien sind schlichtweg rentabel“, betont Dovydas Kaminskas.
In der lokalen Ideenschmiede entsteht derzeit ein weiteres Pilotprojekt: In Taurag soll die erste Energiegemeinschaft Litauens gegründet werden, die die von Energiearmut betroffenen Haushalte mit Strom versorgt.
Wie der Bürgermeister berichtet, werden sich die kommunalen Unternehmen aus den Bereichen Heizung, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Transport dieser Energiegemeinschaft anschließen. Sie sollen lokal erzeugte Energie für ihren Eigenbedarf nutzen. Die eine Hälfte der produzierten Energie wird an diese kommunalen Unternehmen geliefert, die andere Hälfte an einkommensschwache Haushalte. Das Projekt befindet sich noch in der Entwicklungsphase, doch das Ziel ist klar: Bestehende Programme zur Kompensation der Heizkosten sollen durch die direkte Bereitstellung erschwinglicher oder kostenloser Energie für etwa tausend bedürftige Haushalte ersetzt werden. Dadurch soll der Bedarf an Subventionen sinken, was der gesamten Gemeinde zugutekommt.
„Wir sind zu klein, um die Welt zu verändern, aber wir fühlen uns groß genug, um mit gutem Beispiel voranzugehen.“ So lautet einer der Slogans der Stadt. Dieser Ansatz spiegelt zugleich teilweise die allgemeine Haltung Litauens in der globalen Energiewende wider: Große Ziele werden mit kleinen, aber entschlossenen Schritten erreicht – wenn auch nicht ohne Schwierigkeiten.
Die Veröffentlichung dieses Artikels ist Teil von PERSPECTIVES – dem neuen Label für unabhängigen, konstruktiven, multiperspektivischen Journalismus. JÁDU setzt dieses von der EU co-finanzierte Projekt mit sechs weiteren Redaktionen aus Mittelosteuropa unter Federführung des Goethe-Instituts um. >>> Mehr über PERSPECTIVES
November 2025