Was ist wahr, was ist Lüge? So manche Empörungsmeldung im Internet entpuppt sich später als schlicht erfunden. Faktenchecker*innen, die Informationen verifizieren, kommt daher im Social-Media-Zeitalter eine besondere Rolle zu. Ein Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen des Enttarnens von Fake-News.
Lässt sich die Macht der großen Social-Media-Plattformen durch demokratische Prozesse kontrollieren? Der Kulturwissenschaftler Michael Seemann spricht über Meinungsbildung im digitalen Raum.
Ruben Hilari Quispe möchte die Sprache und Kultur der Aymara fest im Internet verankern. Die Aymara sind in der Region Qullasuyu, in Bolivien, zuhause. Ruben stellt sie uns vor.
Digitaler Fortschritt hat immer auch Schattenseiten: Gesichtserkennung kann zur Überwachung eingesetzt werden und manche Künstliche Intelligenz diskriminiert Minderheiten. Der nächste große Technologiesprung könnte die Quantenmechanik sein. Was erwartet uns? Ein Gespräch mit Quantenphysiker Tommaso Calarco vom Forschungszentrum Jülich.
Ein Blick in die Geschichte der Grenzbereiche von Popkultur und Technologie: Wie hat sich das romantische Verhältnis zwischen Menschen und Maschinen in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt?
Welchen Zweck soll Künstliche Intelligenz haben und wem soll sie dienen? Junge Erwachsene entwickeln ihre Vision für eine Zukunft mit Künstlicher Intelligenz – ein Kurzfilm und ausgewählte Statements.
Wie können Künstler*innen KI und Machine Learning sinnvoll für sich einsetzen? Ein Interview mit Jesse Engel, Wissenschaftler bei Google Brains Magenta Project.
In der heutigen Welt kann nichts der digitalen Revolution entgehen. Wie wir uns bewegen, kommunizieren und konsumieren, wird durch Code gesteuert, und dieser Code wird immer intelligenter. Doch ist Künstliche Intelligenz (KI) keineswegs so fair oder neutral, wie es scheinen mag.
Künstliche Intelligenz (KI) spielt im Journalismus schon heute eine wichtige Rolle: Algorithmen finden Geschichten in großen Datensätzen und erzeugen automatisch Tausende Texte. Schon bald könnte KI zu einer kritischen Infrastruktur der Medienproduktion werden.
Im vergangenen Jahrzehnt haben wir einen Großteil unserer Zeit in der digitalen Welt verbracht – einer Welt, über die eine Handvoll Konzerne zunehmend die Kontrolle ausüben. Diese Unternehmen steuern in beträchtlichem Maße, was wir sehen und sagen können und welche Werkzeuge uns zur Verfügung stehen.
Was ist eigentlich normal? Und was macht ein normales Gesicht aus? Unser Gehirn analysiert und klassifiziert jedes Gesicht, dem wir begegnen – und damit sind wir nicht allein. Eine gesamte wissenschaftlich-technische Disziplin analysiert solche unterbewussten kognitiven Prozesse und zerlegt sie in statistische Normalitäten.
Die Menschenrechtsanwältin und Autorin Maureen Webb erklärt, wie technische Lösungen Diskriminierung verschärfen können – und wie Hacker*innen sich dafür einsetzen, die demokratischen Grundrechte im digitalen Raum zu bewahren.
Was bedeutet es, wenn Computer Emotionen erkennen und entschlüsseln? Ein Interview mit Alexa Hagerty, Forscherin für ethische Fragen zu Künstlicher Intelligenz an der Universität Cambridge.
Bis 2030 soll die Verschwendung von Lebensmitteln in Deutschland halbiert werden. Am Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV werden Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) erforscht, die uns diesem Ziel näherbringen können.
Was sind die Sorgen und Hoffnungen junger Europäer*innen in Bezug auf Künstliche Intelligenz? Die Studie „We and AI“ hat versucht, das herauszufinden. Emilija Gagrčin, eine der Autor*innen, spricht im Interview über erwartbare und überraschende Ergebnisse.
Künstliche Intelligenz ist wie eine Mutter, die alles für uns erledigt, sagt die Psychologin Pavla Koucká. Wenn wir nicht aufpassen, enden wir wie verwöhnte Kinder, warnt sie. Wie können wir Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen und uns dabei trotzdem als Menschen weiterentwickeln?
Künstliche Intelligenz (KI) prägt die Kultur nachhaltig. Anstatt Maschinen zu fürchten, die intelligenter sind als der Mensch, könnten wir auch der Frage nachgehen, inwieweit dem Menschen abverlangt wird, sich mehr wie eine Maschine zu verhalten. Wie kann eine Rückbesinnung auf den Körper, auf Landschaft und auf Diasporaerfahrungen neue Möglichkeiten aufzeigen?
Künstliche Intelligenzen, die Kunst erschaffen, werfen alte Fragen neu auf: Ist das überhaupt Kunst? Und wer ist der Kreative – die Maschine, der Programmierende oder die Person, mit deren Daten der Algorithmus gefüttert wurde?
Der britische Mathematiker Marcus du Sautoy ist überzeugt, dass Künstliche Intelligenz (KI) so kreativ sein kann wie der Mensch – und dass sie künftig sogar Bewusstsein erlangen kann.
Sei es Musik zu komponieren oder Bilder zu malen – Künstliche Intelligenz (KI) ist mittlerweile in technischer und kreativer Hinsicht in der Lage, Kunst zu erschaffen. Dem argentinischen Verleger Octavio Kulesz zufolge kann es dadurch zu einem explosionsartigen Anstieg von Kreativität kommen und zugleich zu einer stärkeren Marktkonzentration im Kulturbereich.
Braucht es Gesetze und ethische Standards für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz? Karen Yeung, Professorin für Recht, Ethik und Informatik an der Universität von Birmingham, erklärt, weshalb es dringend nötig ist, technologische Entwicklungen zu regulieren.
Was müssen junge Menschen über Künstliche Intelligenz (KI) wissen, um sie verantwortungsvoll nutzen zu können? Stephanie Hankey, Mitbegründerin der Nichtregierungsorganisation Tactical Tech, spricht über ihre Erfahrungen mit jungen Digital Natives und die Notwendigkeit, dass Bildungsinstitutionen und Zivilgesellschaft gemeinsam digitale Kompetenz fördern.
Welchen Platz hat Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitssektor, in dem menschliche Interaktion doch so wichtig ist? Wissenschaftler Rahul Panicker zeigt im Interview einige Probleme von KI auf – und dass sie uns dennoch in Zeiten der Pandemie helfen könnte.
Wenn Menschen an den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Kriegsführung denken, dann meistens an „Killerroboter“, Drohnen. Aber könnte Künstliche Intelligenz auch für friedenserhaltende Operationen eingesetzt werden? Über das Für und Wider von KI in Friedensmissionen erzählt Angela Kane, ehemalige Beigeordnete Generalsekretärin der Vereinten Nationen.
Wir befinden uns mitten im Klimawandel und müssen Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um diese Herausforderung zu bewältigen, sagt der stellvertretende Direktor des Stockholm Resilience Centre Victor Galaz. Gleichzeitig werden KI-Technologien eingesetzt, die das Klima weiter schädigen. Wie können wir ein Gleichgewicht zwischen diesen Polen finden?
Wird Künstliche Intelligenz die Menschheit irgendwann beherrschen? Über unüberbrückbare Unterschiede zwischen Menschen und Maschinen – ein Essay von Peter Glaser.
Menschen mit Behinderung können dank virtueller Realität, Metaversum oder 3D-Animation laufen und sprechen. Fabián Barros aus Uruguay experimentiert mit virtuellen Welten. Er spricht darüber, wie Technologie Inklusion voranbringen kann.
Kinder und Jugendliche sind Opfer kollektiver und exzessiver Datensammlung durch Online-Anwendungen. Wobei die Überwachung im Netz ungleich verteilt ist: Kinder und Jugendliche in Europa genießen weit höhere Standards im Datenschutz und im Schutz der Privatsphäre als im sogenannten Globalen Süden.
Das Internet, wie wir es kennen, ist von Algorithmen mit einer patriarchalen und (neo-)kolonialen Wertvorstellung geprägt. Unsere Autorin Francesca Schmidt spricht sich für eine feministische Intervention aus, um die Gesellschaft on- und offline gerechter zu gestalten.
Ist das Internet ein Spiegelbild des politischen und sozialen Verfalls, den viele Länder in Lateinamerika erleben? Oder ist es eher ein Bollwerk der Freiheit und der Kreativität und Ausdruckskraft der hier lebenden Menschen? Ein Gespräch mit Germán Rey, Experte für Medien, Kommunikation und Kultur.
Nicht nur bei den großen internationalen Tech-Konzernen wird im Sommer 2022 hitzig über die Rückkehr der Mitarbeiter*innen ins Büro diskutiert. Auch in Deutschland möchten viele Beschäftigte weiter zu Hause bleiben: Was das Homeoffice so attraktiv macht.
Die enorme Nachfrage nach sogenannten „uberisierten“ Dienstleistungen während der Lockdowns im Rahmen der Covid-19-Pandemie hat jene Wirtschaftszweige stärker ins Licht gerückt, die auf der Nutzung von Online-Plattformen beruhen. Worin besteht die aus diesem Geschäftsmodell hervorgehende Prekarisierung der Arbeit und wen betrifft sie?
In einem Team aus Übersetzer*innen und Literat*innen hat die Schriftstellerin Ann Cotten das Buch „Glitch Feminism“ der US-Amerikanerin Legacy Russell mitübersetzt. Was bedeutet es, solch ein Werk ins Deutsche zu übertragen? Und was ist das eigentlich – Glitch Feminism?
Wie Kunstschaffende und Aktivist*innen aus unterrepräsentierten Gruppen mit Technologie, Memes und verschiedenen Taktiken die Zensur durch Algorithmen und voreingenommene Medien umgehen – und so ihre Botschaft verbreiten.
Um Texte schnell in eine andere Sprache zu übersetzen, nutzen viele nahezu täglich eine Übersetzungssoftware wie „Google Translate“. Aber auch diese Tools geben in den übersetzten Sprachversionen häufig gesellschaftliche Vorurteile wieder.
Vermeintlich lustige Bilder auf Facebook, ein falsches Dating-Profil auf Tinder, Beleidigungen auf Twitter: Anna Wegscheider von der Beratungsorganisation Hate-Aid spricht im Interview über geschlechtsspezifische Unterschiede von digitaler Gewalt und die träge Justiz.
Das Kartenspiel „Fight for the Net“ zeigt auf, wie und warum Falschinformationen im Netz verbreitet werden. Die Entwickler*innen Elena Falomo und Matthias Kettemann verraten mehr über die Ziele und Hintergründe des Spiels.
Whistleblower*innen haben offenbar einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Freiheit. Doch was bewegt sie dazu, ihre Arbeitgeber*innen oder Staatsbeamt*innen anzuzeigen? Psychologe Mark Travers präsentiert vier Erkenntnisse im Zusammenhang mit Staatsgeheimnissen, Transparenz und Whistleblowing.
In Ländern, in denen Proteste schweren Einschränkungen unterliegen, ist persönlicher Protest für Aktivist*innen nicht immer eine Option. Wie können Aktivist*innen in anderen Räumen, beispielsweise online, auf Probleme aufmerksam machen? Der Moskauer Klimaaktivist Arshak Makichyan diskutiert seine Erfahrungen mit On- und Offlineprotesten in Russland.
Ob bei Facebook, Siri oder Alexa – bei Künstlicher-Intelligenz-Technologie wird in der Öffentlichkeit oft der mangelnde Schutz der Privatsphäre beklagt.
Welche Inhalte wir im Internet finden – welche Suchergebnisse, Videos oder Social-Media-Posts uns zuerst angezeigt werden, wird zunehmend von wenigen großen Internetkonzernen bestimmt. Damit beeinflussen sie nicht nur unser Konsumverhalten, sondern auch unsere politische Meinungsbildung. Der Digital Services Act der Europäischen Union soll für mehr Transparenz sorgen.
Was als Bewältigungsmechanismus begann, entpuppte sich als kraftvolle Triebfeder für tausende Womxn, nicht-binäre, trans und queere Menschen. Als die Welt in den Lockdown ging, beschlossen wir, einen Raum voller Hoffnung, Liebe, Musik und Freude zu schaffen, für uns und für die Gemeinschaft, zu der wir gehören: HammamRadio.
In Belarus ist ein Aufstand im Gange – gegen die Regierung, die seit 26 Jahren an der Macht ist. Gedanken über die Protestbewegung, die heutige „Post-“Zeit und über die Zukunft.
Ein Interview mit der Kuratorin Joel Kwong und dem Künstler Eric Siu über Solidarität, kollektive Intelligenz und darüber, während der Massenproteste in Hongkong in den Jahren 2019 und 2020 wie Wasser zu sein.
Vanessa Blanco und Daniela Ropero sind zwei junge Frauen, die in Venezuela für mehr Gerechtigkeit kämpfen. Im Interview erzählen die beiden von Herausforderungen und Hoffnungen in einem Land, das in einer politischen und wirtschaftlichen Dauerkrise steckt.
Vândria Borari, indigene Anführerin, Anwältin und Menschenrechtsverteidigerin, sprach mit Camila Nobrega, Wissenschaftlerin und Journalistin, die sich mit den Themen Social-Environmental Justice und Lateinamerikanischer Feminismus beschäftigt, über ihre Vision für ein nachhaltiges und gerechtes Internet.
Politik ist eine ernste Sache. Es geht um Geld, Macht und Ressourcen. Gegenwärtig, und das ist kulturgeschichtlich neu, steht sogar die Existenz selbst auf dem Spiel, also die Frage, ob und wie lange Menschen noch auf diesem Planeten leben können. Gleichzeitig allerdings mutiert im digitalen Zeitalter Politik mehr und mehr zum Spiel. Zeichen ohne Bedeutung treiben ihr Unwesen.
Gezielte Falschinformation kann sich im schlimmsten Fall zu einer konkreten Bedrohung unserer Demokratie entwickeln. Deshalb setzen zahlreiche Initiativen in Deutschland auf den Faktencheck im Netz.
Angst vor Kontrollverlust macht Menschen anfälliger für Verschwörungsideologien – die Corona-Pandemie ist dafür deshalb die beste Voraussetzung. Wie man reagieren sollte, wenn man Verschwörungsgläubigen begegnet, erklärt die Politikwissenschaftlerin und Netzaktivistin Katharina Nocun im Interview.
Warum ist das Internet immer noch voller Barrieren für Menschen mit Behinderungen? Oder stimmt das etwa nicht? NGO-Gründerin Tiffany Brar, Video-Influencer Daniel Jones, App-Entwickler Javier Montaner und Forscher Shai Fuxman diskutieren über das Spannungsfeld zwischen den digitalen Möglichkeiten und ihrer tatsächlichen Umsetzung – und was jede*r Einzelne in der Gesellschaft tun kann.
Was macht das digitale Zeitalter mit der Erinnerung an den Holocaust? Der Überlebende Abba Naor, der Germanist Ernst Hüttl, der Pressemitarbeiter der Auschwitz Gedenkstätte Pawel Sawicki und die Abiturientin Emely Fuchs erzählen von Erfahrungen, Chancen und Risiken.
Quantentechnologie wird das „nächste große Ding“. Darin sind sich viele einig. Doch was bedeutet das für Gesellschaft, Kultur und Künste? Eine umfassende Analyse von Lucy Rose Sollitt.
The Evolution of Ent-: QX, 2022, Libby Heaney, Installationsfotografie von einer Ausstellung in der arebyte Gallery.
KI-Überwachung, Drohnen, Iriserkennung: Eine Flucht wird häufig als chaotisch und verwirrend wahrgenommen. Doch viele Staaten und Grenzschutzagenturen wissen genau, wer sich wann wohin bewegt. Die Juristin Petra Molnar ist spezialisiert auf Technologie und Migration und bringt Licht ins Dunkel der technischen Möglichkeiten zur Überwachung von Fluchtbewegungen.
Manche Forscher*innen vermuten, dass Quantencomputer eines Tages dazu beitragen könnten, Emissionen drastisch zu reduzieren. Die Expertin für Quantenphysik und -technologie Emily Haworth erklärt das Potenzial eines „Quantensprungs“ – und warum wir uns besser nicht darauf verlassen sollten.
Ob für automatische Spracherkennung, selbstfahrende Autos oder medizinische Forschung: Unser Bedarf an Rechenleistung steigt stetig. Die Möglichkeiten zu weiteren Leistungssteigerungen bei Mikrochips sinken jedoch. Wie geht es weiter?
Wer ist verantwortlich, wenn ein Unfall mit einem selbstfahrenden Auto passiert? Die Forschungsstelle RobotRecht der Universität Würzburg beschäftigt sich mit genau solchen technik-rechtlichen Fragen.
Roboter sind, ob regeltreu oder anarchisch, Produkte unserer Popkultur: Von Metropolis über Star Wars und Jane Fonda bis Missy Elliot, sie alle entwerfen in ihren Futurismen neue Technologien und ihre Ästhetik. Wie diskutieren und prophezeien sie den Look der Zukunft heute dialektisch mit der Robotik?
Wie kann Voreingenommenheit in Bewerbungsssituationen vollständig beseitigt werden? Mit Robotern – behauptet Softwareentwicklerin Vanja Tufvesson. Sie gründete eine Nichtregierungsorganisation, die Coding-Camps für als Frauen identifizierende Menschen organisiert, und hat den ersten unvoreingenommenen Roboter der Welt mitentwickelt.
Wenn Maschinen am Leben teilnehmen, braucht die Gesellschaft neue Regeln. Ein Gespräch mit der Philosophin Johanna Seibt, die an der Universität Aarhus im neuen Forschungsbereich der „Robophilosophy“ forscht und dazu eine alle zwei Jahre stattfindende Konferenz ins Leben gerufen hat.
Während in einigen Ländern Theaterregisseur*innen längst Virtual Reality, 3-D-Animationen oder Robotik einsetzen, haben deutsche Bühnen Nachholbedarf. Die neue Akademie für Digitalität und Theater in Dortmund schickt sich nun an, die deutsche Theaterlandschaft zu revolutionieren.
Eine Blockchain-Technologie sorgt in der Kunstszene für Aufregung: Mithilfe von Non-Fungible Tokens (NFTs) ist es erstmals möglich, digitale Kunst genauso zu handeln wie Malerei, Skulpturen oder Fotografien – und entsprechend hohe Umsätze zu erzielen. Worum handelt es sich und wieso wird damit so viel Geld verdient?
Das Medienkunstprojekt „Smile to Vote“ stellt eine Wahlkabine vor, die Gesichter scannt und selbstständig Stimmabgaben durchführt. Der Künstler Alexander Peterhaensel kritisiert damit, dass IT-Systeme zunehmend in unsere Privatsphäre eindringen.