Fotoausstellung Jutta Malnic Ausstellung

Jutta Malnic: Mwaga, A Bird at the End of the World © Jutta Malnic

Fr, 24.11.2017 -
Fr, 16.02.2018

Online

Fotoserie: 'Mwaga, A Bird at the End of the World'

Im November 2017 feierte das Goethe-Institut in Sydney die Weltpremiere einer neuen Ausstellung der Fotografin Jutta Malnic: Mwaga, A Bird at the End of the World.

Jutta Malnic wuchs in Berlin als Tochter eines deutschen Vaters und einer australischen Mutter auf. Nach dem Abschluss an einer Fotografieschule sammelte sie ihre ersten Arbeitserfahrungen als Fotojournalistin.

Als ihre Familie beschloss, nach Sydney zu ziehen, begann sie für eine Schifffahrtsgesellschaft als Fotografin an Board zu arbeiten. Zwischen 1950 bis 1969 erlebte sie über 70 Kreuzfahrten rund um die Pazifischen Inseln. Im Mittelpunkt ihrer Kunst stand dabei stets das Erzählen von Geschichten. Die Fotografien heben die Verbindung der Menschen mit der Natur, Familienwerte und Harmonie hervor.  

Mwaga, A Bird at the End of the World ist eine Fotoserie über die gleichnamige Vogelart, den Tölpel. Die polynesischen Seefahrer nutzten früher das Verhalten sowie die Flugrichtung der Vögel als Navigationshilfe, weshalb die Mwaga den Titel „die navigierenden Vögel“ bekamen. Die Fotoausstellung zeigt die enge, fast schon synergetische Verbindung zwischen den Menschen und Tieren.

Besuchszeiten:
Mo bis Do: 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Fr: 9.30 Uhr bis 15 Uhr

Das folgende kurze Video gibt Eindrücke in die Ausstellungseröffnung, die am 24. November 2017 im Rahmen des Goethe-Sommerfests stattfand. Als Special Guests kamen Dr. Norbert Lammert, ehemaliger Präsident des Deutschen Bundestags und stellvertretender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, Klaus Steitz, stellvertretender Konsul am Generalkonsulat Sydney, und Jutta Malnic.
 

 

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