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Erinnerungen
Visual Voices

Das Bild ist in Schwarzweiß gehalten und es sind zwei Porträts darauf zu sehen. Auf dem linken Porträt sieht man eine Frau (Marina Neophytou). Sie hat schulterlange Haare, trägt einen Sonnenhut und lächelt in die Kamera. Auf dem rechten Porträt sieht man einen Mann (Alden Jacobs). Er hat einen Bart, trägt eine Brille und lächelt.
Foto: Marina Neophytou, Alden Jacobs

Visual Voices ist sehr stolz darauf, das Goethe-Institut Zypern und alle, die dort arbeiten, als Freunde zu bezeichnen! Ebenso sehen wir das Goethe-Institut Zypern als einen wahren Freund der zypriotischen Zivilgesellschaft und der künstlerischen Gemeinschaft über die Grenzen hinweg.

Eine unserer schönsten Erinnerungen an unsere berufliche Zusammenarbeit ist die Ausstellung von sozial engagierten Kunstwerken aufstrebender zyprischer Künstlern, die an unserem Programm teilgenommen haben, welches vom Goethe-Institut ausgerichtet wurde. Dies war ein sehr aufregender Moment für uns, der uns half, ein wirklich professionelles Umfeld für unsere Aktivitäten zu schaffen. Diese Ausstellung war für uns etwas ganz Besonderes, da es sich um eine der wenigen bikommunalen Aktivitäten handelte, welche während der COVID19-Pandemie in der Pufferzone stattfanden, als die Beschränkungen für Grenzübertritte jeden Kontakt fast unmöglich machten. Während dieser Zeit konnten sowohl die Künstler als auch die Öffentlichkeit einige wirklich schöne, ruhige Momente im Garten verbringen, wo die Sonne schien - und viel Platz war, um die notwendigen physischen Abstandsregeln einzuhalten.

Das Goethe-Team und insbesondere die Direktorin Karin Varga haben immer an interkommunale Projekte auf der Insel geglaubt und sie unterstützt, auch in Zeiten, in denen die lokalen Institutionen dazu nicht in der Lage waren. Wir hatten auch das Glück, mit deutschen sozial engagierten Künstlern in Kontakt zu kommen. Ein Beispiel ist eine international bekannte deutsche Künstlerin und Fotografin, Rebecca Sampson, die mit Unterstützung des Goethe-Instituts als Gastrednerin zu unserer Konferenz nach Zypern fliegen konnte. Diese Konferenz untersuchte die Möglichkeiten von Kunst als Mittel zur Konflikttransformation. Rebeccas Leidenschaft für Reportagen und soziale Kommentare zu einem breiten Spektrum sozialer Themen vermittelte den Konferenzteilnehmern, wie man durch künstlerisches Geschichtenerzählen seine Perspektive verändern kann.

Es gibt darüber hinaus natürlich noch viele andere Erinnerungen über unsere Zusammenarbeit, die das Goethe-Institut Zypern zu einem besonderen Ort für uns machen. Es ist ein Ort, an dem wir die Gelegenheit hatten, preisgekrönte Kurzfilme, unglaubliche klassische Musikkonzerte, Präsentationen und eine hervorragende Auswahl an Kunstausstellungen zu besuchen.

Persönlich möchte ich Blacky und Grauli nicht vergessen, die immer in der Nähe zu sein scheinen! Wir lieben die Goethe-Katzen und haben ihre Gesellschaft jedes Mal genossen, wenn wir zu einer Veranstaltung kamen.

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